Warum deine Google Rankings gesunken sind und wie du sie verbesserst

Geschrieben von
Nico Kavelar
Marketing Manager mit umfassender SEO- und SEA-Expertise zur gezielten Markenstärkung im DACH-Raum.
Jun 11, 2025
24 Min. Lesezeit

Ganz egal, wie gut du in SEO bist – Ranking-Einbrüche bei Google können jederzeit passieren. Manche sind vorhersehbar, etwa nach Änderungen an deiner Website. Andere treffen dich völlig unerwartet, zum Beispiel durch Algorithmus-Updates, SERP-Anpassungen oder neue, starke Konkurrenz.

Wenn deine Google Rankings gesunken sind, heißt das nicht automatisch, dass du etwas falsch gemacht hast. Wichtig ist, schnell zu erkennen, was dahintersteckt und gezielt gegenzusteuern.

Dieser Guide hilft dir, Ranking-Verluste systematisch anzugehen. Du erfährst, woran es liegen kann, welche Tools dir bei der Analyse helfen und wie du deine Google-Positionen Schritt für Schritt zurückeroberst.

1. Analysiere, was hinter dem Ranking-Verlust steckt

Ranking-Schwankungen sind normal. Aber achte darauf, dass du keine schwerwiegenden SEO-Probleme übersiehst, die sofortiges Eingreifen erfordern. An dieser Stelle brauchst du zuverlässige Daten, um eine sinnvolle Recovery-Strategie zu entwickeln – wie sie im Folgenden beschrieben wird. Lies die einzelnen Schritte genau, um deine Sichtbarkeit schnell wieder zu verbessern.

Anthony Barone
Co-Founder & Managing Director bei StudioHawk UK
Viele geraten bei Ranking-Verlusten in Panik, aber es gibt fast immer einen Grund dafür. Manchmal ist die Ursache leicht zu finden, manchmal musst du etwas tiefer graben. In den meisten Fällen lässt sich jedoch nachvollziehen, was passiert ist.

Überprüfe Änderungen und Updates auf deiner Website

Beginne damit, deine Website auf kürzliche Änderungen zu prüfen. Dazu zählen technische Updates, Designänderungen, neue Inhalte oder Anpassungen an der URL-Struktur. Solche Maßnahmen führen häufig zu kurzfristigen Ranking-Schwankungen – meist stabilisiert sich das Ganze nach einiger Zeit wieder. Erholen sich deine Rankings jedoch auch nach einigen Tagen oder Wochen nicht, solltest du genauer hinschauen. Selbst kleine Änderungen können langfristige Auswirkungen haben. Überprüfe daher deine Änderungsprotokolle auf alles, was potenziell Einfluss hatte.

Stelle sicher, dass Google deine relevanten Seiten im Index hat

Manchmal fallen deine Rankings aus offensichtlichen Gründen. Einer der häufigsten: Wichtige Seiten sind nicht im Google-Index. Prüfe in der Google Search Console oder mithilfe des site:-Operators in der Google-Suche, ob das der Fall ist.

Mit Suchoperatoren wie site: kannst du schnell sehen, ob bestimmte Seiten in den SERPs auftauchen. Fehlen wichtige Inhalte, steckt oft ein schwerwiegendes technisches Problem dahinter oder sogar eine Google-Penalty, durch die Seiten aus dem Index entfernt wurden. In beiden Fällen ist eine gründliche Analyse notwendig.

Die Google Search Console geht noch einen Schritt weiter als die einfache site:-Abfrage: Sie zeigt dir nicht nur, welche Seiten nicht indexiert sind, sondern auch warum. Achte besonders auf Seiten, die unbedingt indexiert sein sollten, es aber nicht sind. Viele davon findest du im Abschnitt „Warum Seiten nicht indexiert werden“ im Bericht „Seitenindexierung“. Häufige Ursachen sind versehentlich gesetzte noindex-Tags, Sperrungen durch die robots.txt oder Serverfehler, die den Googlebot am Zugriff hindern. Finde heraus, was auf deine Seite zutrifft und behebe es gezielt.

bschnitt „Warum Seiten nicht indexiert werden“ in der GSC

Überprüfe, was dir Google Search Console und Google Analytics anzeigen

Arbeite in der Google Search Console weiter, um deine Analyse zu vertiefen. Sie gibt dir einen klaren Überblick darüber, wie sich dein organischer Traffic im Laufe der Zeit verändert hat. Du kannst dort die durchschnittlichen Ranking-Positionen deiner Seiten einsehen, herausfinden, welche Seiten und Suchanfragen an Sichtbarkeit verloren haben, und wichtige Metriken wie Klicks, Impressionen und Klickraten analysieren. Diese Daten zeigen dir, warum deine Google Rankings gesunken sind und wann genau der Einbruch passiert ist.

Gehe im Leistungsbericht der Google Search Console zu den Google Suche-Ergebnissen. Nutze dort die Vergleichsfunktion, um deine Daten im Jahresvergleich oder über benutzerdefinierte Zeiträume auszuwerten. So findest du heraus, wann deine Positionen stark waren und wann deine Google Rankings gesunken sind. Auch wiederkehrende Muster lassen sich damit schnell erkennen.

Suchergebnisse im Leistungsbericht

Achte besonders auf folgende Punkte:

  • Veränderungen bei der durchschnittlichen Position deiner wichtigsten Seiten und Suchanfragen
  • Seiten und Keywords mit deutlichen Ranking-Verlusten
  • Entwicklungen bei Klickraten (CTR) und Impressionen
Detaillierte Leistungsdaten in der GSC

Verfeinere deine Analyse, indem du die Daten nach Land, Gerät oder Seitentyp filterst. So erkennst du leichter, ob und wann bestimmte Traffic-Segmente vom Rückgang betroffen sind.

Anthony Barone
Co-Founder & Managing Director bei StudioHawk UK
Ich starte in der Google Search Console, um herauszufinden, was genau passiert ist: Wie haben sich Klicks, Impressionen und die Klickrate entwickelt? Welche Seiten sind betroffen? Wo gab es sichtbare Einbrüche? Sind es mobile Nutzer oder Desktop-Besucher? Gibt es Unterschiede je nach Land oder Region? Wurden bestimmte Seiten durch technische Probleme beeinträchtigt und deshalb aus dem Ranking verdrängt? Oder hat sich vielleicht etwas in der Branche getan, das die Suchnachfrage beeinflusst hat? SEO passiert nicht isoliert. Auch externe Faktoren spielen eine Rolle, deshalb lohnt sich oft ein kurzer Check bei Google Trends, eine Markensuche oder ein Blick in die aktuellen Nachrichten rund um dein Unternehmen oder deine Branche.

Der nächste Schritt führt dich zu Google Analytics 4. Hier kannst du sehen, wie sich die Veränderungen auf deinen Traffic und das Nutzerverhalten ausgewirkt haben. Um organische Traffic-Trends zu analysieren, rufe den Bericht „Neu generierter Traffic“ im Bereich „Akquisition“ auf. Vergleiche individuelle Zeiträume, um herauszufinden, wann der Rückgang begonnen hat. Der Bericht zeigt dir Daten zu allen Traffic-Kanälen: organisch, direkt, bezahlt, Referral und mehr.

Bericht zur Traffic-Akquise in GA4

Um zu sehen, wie Nutzer mit deiner Website interagieren, öffne in Google Analytics 4 den Bericht „Seiten und Bildschirme“ im Bereich „Engagement“. Wähle dort die Dimension „Seitenpfad und Bildschirmklasse“. GA4 zeigt dir Kennzahlen wie Engagement-Rate, Nutzerbindung, Sitzungen mit Interaktionen, durchschnittliche Durchschnittliche Interaktionsdauer pro Sitzung und mehr. Diese Werte beeinflussen zwar nicht direkt deine Rankings, aber eine geringe Nutzerinteraktion kann auf Probleme in der User Experience hinweisen und langfristig zu Ranking-Verlusten führen.

Bericht „Seiten und Bildschirme“ im Bereich „Engagement“ in GA4

Erfahre in unserem ausführlichen Navboost-Guide, wie Google Suchergebnisse anhand des Nutzerverhaltens verfeinert.

Nutze SEO-Tools

Neben den Google-eigenen Tools, deren Tracking-Daten oft etwas Zeit brauchen, kannst du auch Drittanbieter-Tools wie SE Ranking nutzen, um schneller auf umfassende Daten zuzugreifen. Noch besser: Verbinde SE Ranking mit deiner Google Search Console und Google Analytics, um alle Ranking-Daten zentral an einem Ort zu verwalten.

Der Keyword-Rank-Tracker von SE Ranking liefert dir umfassende, klar strukturierte und präzise Ranking-Daten. Zusätzlich bekommst du wichtige Keyword-Metriken wie aktuelle Positionen, Suchvolumen, SERP-Features, unseren Content Score, Sichtbarkeit und vieles mehr.

Um mit dem Tracking dieser Metriken zu starten, lege einfach dein Projekt an. Falls du neu bei SE Ranking bist: In diesem kurzen Video-Guide erfährst du, wie du dein erstes Projekt erstellst (auf Englisch). Sobald du deine Website und Keywords hinzugefügt hast, beginnt das Tool automatisch mit dem Sammeln deiner Ranking-Daten. 

  • Um Ranking-Verluste bei deinen Keywords zu erkennen, wechsle zum Tab „Details“. Achte besonders auf die Spalte „Dynamiken“ in der Ranking-Tabelle. Rote Zahlen zeigen dir sofort, bei welchen Keywords du Positionen verloren hast. Du kannst auch Filter verwenden, um gezielt nur Keywords mit Rückgängen anzuzeigen.
Tab „Details“ im Rank-Tracker von SE Ranking

Du kannst dir auch die Ranking-Positionen deiner Keywords sowie die SERP-Details ansehen, um noch mehr Einblicke zu erhalten.

  • Um zu prüfen, ob es sich um einen anhaltenden Ranking-Rückgang handelt, wähle den gewünschten Zeitraum aus (von aktuellen Daten bis zu zwei Jahren zurück).
Analyse der Ranking-Dynamik mit SE Ranking
  • Wechsle zum Tab „Historische Daten“, um die aktuellen Ranking-Positionen mit dem Ausgangszustand (dem Tag, an dem du dein Projekt angelegt hast) zu vergleichen. Diese Gesamtübersicht zeigt dir langfristige Entwicklungen und hilft dir dabei, die nächsten Schritte zu planen.

Beachte, dass Positionsänderungen vor dem Startdatum deines aktuellen Projekts nicht verfügbar sind. Es kann außerdem etwas dauern, bis ausreichend Daten vorliegen, um die Ranking-Dynamik aussagekräftig zu analysieren.

Tab „Historische Daten“ im Rank-Tracker von SE Ranking
  • Überprüfe Seiten mit verlorenen Positionen. Gehe dazu in den Tab „Zusammenfassung“, scrolle zum Bereich „Seiten“, wähle den Tab „Gefallen“ und klicke auf „Alle anzeigen“, um die Details einzusehen.
Seiten mit verlorenen Positionen im Rank Tracker-Tool

Messe die Auswirkungen des Ranking-Verlusts

Sobald du alle Suchanfragen und Seiten mit Ranking-Verlusten erfasst hast, kannst du mit der Ursachenanalyse beginnen. Zuvor solltest du jedoch den Einfluss der Verluste messen und die gesammelten Daten systematisch aufbereiten.

Mit unserem Rank-Tracker kannst du mehr tun, als nur die Plattform-Dashboards zu analysieren. Über die API lässt sich das Tool mit Google Sheets verbinden, in individuelle Looker Studio-Dashboards integrieren oder mit anderen Tools verknüpfen – so analysierst du deine Daten ganz nach deinen Vorstellungen.

Dokumentiere immer alle Suchanfragen, bei denen die Rankings über einen längeren Zeitraum hinweg zurückgehen. Notiere dir die aktuelle und vorherige Position, den Keyword-Cluster, den Positionsverlust, den Content-Typ, den Indexierungsstatus der Seite und weitere relevante Infos. Wenn du die Daten so strukturierst, erkennst du oft Muster, zum Beispiel, ob der Ranking-Verlust deine gesamte Website betrifft oder nur bestimmte Seiten.

2. Schließe externe Ursachen für den Ranking-Verlust aus 

Bevor du eine tiefere Analyse deiner Website durchführst, solltest du klären, ob die Ranking-Verluste überhaupt in deinem Einflussbereich liegen.

Überprüfe die Google Search Console auf manuelle Maßnahmen 

Manuelle Maßnahmen sind zwar selten, aber du solltest sie nicht ignorieren. Überprüfe den Bericht Manuelle Maßnahmen in der Google Search Console, um herauszufinden, ob Google eine Maßnahme gegen deine Website ergriffen hat. Solche Sanktionen werden in der Regel bei schweren Verstößen gegen die Spam-Richtlinien von Google verhängt. Auf folgende Arten solltest du besonders achten:

  • Missbrauch deiner Website durch Drittanbieter-Spam 
  • Spam durch nutzergenerierte Inhalte
  • Spammy Free-Host (kostenloser Hosting-Anbieter mit Spam-Inhalten)
  • Probleme mit strukturierten Daten
  • Unnatürliche eingehende Links zu deiner Website
  • Unnatürliche ausgehende Links von deiner Website
  • Dünner Content mit wenig oder keinem Mehrwert
  • Cloaking und/oder irreführende Weiterleitungen
  • Schwere Spam-Probleme
  • Versteckte Bilder (Cloaking von Bildern)
  • Versteckter Text und/oder übermäßige Keyword-Platzierung
  • AMP-Inhalte stimmen nicht mit der Originalseite überein
  • Irreführende Weiterleitungen auf Mobilgeräten
  • Verstöße gegen die Richtlinien für Google News und Discover
  • Missbrauch der Website-Reputation (z. B. durch fremde Inhalte auf vertrauenswürdiger Domain)

Manuelle Maßnahmen können deinem Ranking erheblich schaden, vor allem, weil du deine Website (oder einzelne Seiten) dabei nicht selbst aus dem Index entfernen kannst.

Um herauszufinden, ob eine manuelle Maßnahme vorliegt, gehe in der Google Search Console zu Sicherheit & manuelle Maßnahmen > Manuelle Maßnahmen.

Sicherheit und manuelle Maßnahmen in der GSC
Hinweis „Keine Probleme erkannt“

Wenn alles in Ordnung ist, siehst du den Hinweis „Keine Probleme erkannt“. Andernfalls zeigt dir die Search Console die erkannten Probleme an. Per Klick erhältst du weitere Details. Wie du solche Probleme behebst, erfährst du hier.

Vielleicht sind Google-Algorithmus-Updates schuld

Algorithmus-Updates von Google gehören zu den häufigsten Gründen für Ranking-Schwankungen. Google stellt dabei stets die Nutzer in den Mittelpunkt – mit dem Ziel, die hilfreichsten und relevantesten Antworten zu liefern. Wenn deine Website diesem Anspruch nicht gerecht wird, kann sie im Ranking zurückfallen.

Allein im Jahr 2024 gab es sieben Updates (vier Core- und drei Spam-Updates), die Googles Ranking-Algorithmen beeinflusst haben. Mit jedem dieser Updates hat Google neu gewichtet, welche Faktoren und Signale für Websites relevant sind. Zusätzlich gab es am 15. August einen schwerwiegenden Bug, der viele Suchergebnisse betraf und fast fünf Tage lang anhielt.

Google-Suchstatus-Dashboard

Core-Updates können beeinflussen, wie Google die Qualität, Autorität und Relevanz von Inhalten bewertet. Die Auswirkungen können für dich erheblich sein, zum Beispiel, wenn deine Website plötzlich nicht mehr zur neuen Suchintention oder den aktualisierten Ranking-Faktoren passt. Solche Updates betreffen einen großen Teil der Websites, besonders jene, die stark auf Faktoren wie Keyword-Einsatz, Backlinks und Nutzerinteraktionen setzen.

Spam-Updates hingegen zielen auf Websites ab, die gegen die Webmaster-Richtlinien verstoßen oder sich spammy Praktiken bedienen. Auch wenn sie keine weitreichenden Auswirkungen haben, treffen sie gezielt Seiten, die versuchen, Googles Spam-Richtlinien zu umgehen.

Im nächsten Schritt solltest du prüfen, ob ein Google-Update für deine Ranking-Verluste verantwortlich ist. Unser Rank-Tracker hilft dir dabei, diesen Prozess zu beschleunigen. In den Diagrammen für Durchschnittliche Position, Traffic-Prognose und Sichtbarkeit sind alle Google-Updates entlang des Analysezeitraums markiert. Wenn du mit der Maus über ein Symbol fährst, erhältst du weitere Infos zum jeweiligen Update. Wenn deine Rankings direkt nach einem Update stark gefallen sind, liegt die Ursache mit hoher Wahrscheinlichkeit bei Google.

Diagramm zur durchschnittlichen Position mit Google-Updates im Rank-Tracker von SE Ranking

Untersuche die Konkurrenz, die dich in den SERPs überholt hat

Wenn die bisherigen Gründe deinen Ranking-Verlust nicht erklären, lohnt sich ein Blick auf deine Wettbewerber. Vielleicht haben sie für genau die Suchanfragen, bei denen du Rankings verloren hast, deine Position übernommen. Möglicherweise haben sie ihre Inhalte verbessert, die Suchintention besser getroffen, hochwertige Backlinks aufgebaut oder relevantere Keywords eingesetzt und sich so einen Vorteil gegenüber deiner Seite verschafft. 

Um herauszufinden, welche Vorteile deine Wettbewerber dir gegenüber haben, gib ihre Domain ins Wettbewerbsanalyse-Tool ein und wechsle zum Bereich „Recherche organischer Traffic“. Dort bekommst du einen detaillierten Überblick über ihre organische Performance.

  • Du landest zuerst im Tab „Keywords“. Scrolle nach unten, um eine detaillierte Tabelle mit den Top-Keywords deiner Konkurrenz zu sehen, also den Begriffen, die den meisten Traffic bringen. Für jedes Keyword werden wichtige SEO-Metriken angezeigt: Keyword Difficulty, Ranking-Position, Suchvolumen, Suchintention, SERP-Features (du kannst diese nach solchen filtern, die auf die analysierte Domain verlinken), geschätzter Traffic und mehr.
Bereich „Recherche organischer Traffic“ im Tool für Wettbewerbsanalyse
  • Wenn dein Mitbewerber aktiv neue Backlinks aufbaut, gehe im Dashboard zur „Übersicht“ und finde den Bereich „Backlinks“. Dort siehst du die Entwicklung sowie die Gesamtzahl der eingehenden Links. Klicke darauf, um eine detaillierte Backlink-Analyse durchzuführen.
Bereich „Übersicht“ im Tool für Wettbewerbsanalyse
  • Wechsle zum Tab „Mitbewerber“ im Bereich „Recherche organischer Traffic“, um herauszufinden, für welche Keywords deine Mitbewerber ranken – du aber nicht. Aktiviere die Option „Mit deiner Domain vergleichen“, um weitere Keyword-Daten zu erhalten.
Tab „Wettbewerber“ im Bereich „Recherche organischer Traffic“
  • Wechsle als Nächstes zum Tab „Seiten“, um herauszufinden, welche Seiten deiner Konkurrenz den meisten organischen Traffic bringen. Achte dabei auf den geschätzten Gesamttraffic, die Anzahl der Keywords, für die jede Seite rankt, sowie auf die Verteilung der Keywords nach Suchintention. Nutze außerdem die Option neben jeder URL, um eine On-Page-SEO-Analyse durchzuführen. So erhältst du tiefere Einblicke in Inhalte, Linkprofil und weitere wichtige Metriken.
Top-Seiten der Wettbewerber

Mit SE Ranking kannst du auch die Rankings deiner Mitbewerber parallel zu deinen eigenen beobachten und direkt vergleichen. Steigen ihre Positionen, während deine fallen, wird es Zeit herauszufinden, was sie anders machen.

Hinzugefügte Wettbewerber im Tool „Meine Mitbewerber“

Das sind nur einige der vielen Möglichkeiten, wie du die organischen Strategien deiner Konkurrenz analysieren kannst. In unserem ausführlichen Guide findest du noch mehr praxisnahe Einblicke in die Online-Strategien deiner Wettbewerber.

Finde heraus, wie sich die SERP verändert hat

Ein weiterer wichtiger Faktor für Ranking-Schwankungen ist Googles hohes Tempo bei Experimenten mit den Suchergebnissen.

Google entwickelt ständig neue Wege, um seinen Nutzern das bestmögliche Sucherlebnis zu bieten. Dafür wird das Layout der SERPs laufend angepasst: Elemente werden verschoben, neue Features ergänzt. Laut unserer Recherche erscheinen AI Overviews bereits bei 27,86 % der Keywords in den Suchergebnissen in Deutschland. Und Google legt nach: Weitere KI-Elemente wie Planungshilfen, KI-strukturierte Ergebnisse oder die neue Ask-with-Video-Funktion in Google Lens sind bereits in Arbeit.

Bei diesem Tempo ist es kaum möglich, AI Overviews manuell im Blick zu behalten. Die gute Nachricht: Du musst es auch nicht. Mit dem KI-Ergebnis-Tracker von SE Ranking findest du ganz einfach heraus, welche deiner Keywords AI Overviews auslösen. Außerdem siehst du, welche Links und Domains als Quellen verwendet werden, wie sich deren Rankings entwickeln, wie stark sich AIO-Quellen und organische Ergebnisse überschneiden und wie sich all das auf deinen Traffic auswirkt.

KI-Ergebnis-Tracker von SE Ranking

Auch wenn SERP-Features deine Rankings nicht direkt nach unten drücken, können sie trotzdem Einfluss auf deine Klickzahlen haben. Ein zentraler Faktor dabei ist der Anstieg von Zero-Click-Ergebnissen, bei denen Nutzer ihre Antwort direkt auf der Suchergebnisseite bekommen, ohne auf deine Website zu klicken. Dazu gehören unter anderem Featured Snippets, Knowledge Panels, People Also Ask-Boxen, AI Overviews, sowie schnelle Antworten wie Wettervorhersagen oder Faktenboxen.

Wichtig: Setze nicht alles auf eine Karte. Beobachte regelmäßig die SERPs für deine Ziel-Keywords und optimiere deine Inhalte gezielt auf die neuen SERP-Features, die dort erscheinen.

Um herauszufinden, welche deiner Ziel-Keywords SERP-Features enthalten, geh in deinem Projekt zu Rankings > Details. In der Spalte „SERP-Features“ zeigt ein blaues Icon, dass deine Seite in einem SERP-Feature erscheint. Grau bedeutet, dass ein anderes Ergebnis dieses Feature besetzt. Gibt es kein Icon, enthält das Keyword keine SERP-Features.

Spalte „SERP-Features“ in der Ranking-Tabelle

3. Überprüfe den technischen Zustand deiner Website auf Veränderungen

Wenn externe Faktoren nicht die Ursache deiner Ranking-Verluste sind, solltest du prüfen, ob technische Probleme dahinterstecken. Eine effiziente Methode dafür ist ein umfassendes Website-Audit.

Das Website-Audit-Tool von SE Ranking überprüft deine Website anhand von über 115 Kriterien. Auf dieser Basis erstellt es einen detaillierten Problembericht, zeigt dir, wie kritisch jedes einzelne Problem ist, und erklärt, wie du es beheben kannst.

Wenn deine Website viele schwerwiegende technische Probleme hat, schlägt sich das direkt in deinem Health Score nieder. Dabei fließen Faktoren wie Sicherheit, Weiterleitungen, defekte Links, Inhalte und mehr ein. Seit dem Update auf Version 2.0 berücksichtigt der Score nicht nur die Schwere der Fehler, sondern auch die Anzahl der betroffenen Seiten.

Website-Audit-Tool von SE Ranking
WEBSITE-AUDIT DURCHFÜHREN
Bewerte deine Website in 2 Minuten.

Gib eine beliebige Website-URL ein, um einen detaillierten Bericht über technische Probleme mit Lösungsvorschlägen zu erhalten.

Nach dem Start deines Audits solltest du besonders auf technische Probleme achten, die deine Rankings und deinen organischen Traffic negativ beeinflussen könnten.

  • Langsame Ladezeiten. Nutzer mögen keine langsamen Websites – und Google auch nicht. Laut den Core Web Vitals zählt die Ladegeschwindigkeit zu den wichtigsten Ranking-Faktoren. Gehe alle Seiten mit langen Ladezeiten im Bericht durch, optimiere deinen HTML-Code und überprüfe die Server-Performance.
Abschnitt „Geschwindigkeit und Leistung“ im Problemebericht
  • Änderungen an der robots.txt. Die robots.txt-Datei gibt Suchmaschinen vor, welche Seiten sie crawlen dürfen und welche nicht. Prüfe unbedingt, ob deine Datei geändert wurde und den Googlebot möglicherweise vom Crawlen wichtiger Inhalte abhält (besonders nach einer Website-Migration). Schon eine kleine Anpassung kann dazu führen, dass zentrale Seiten nicht mehr indexiert werden und dein Ranking darunter leidet.
Abschnitt „Crawling und Indexierung“ im Problemebericht
  • 4XX-Seiten. Das sind Fehlerseiten – am bekanntesten ist die 404 – Seite nicht gefunden. Solche Fehler führen zu toten Enden für deine Nutzer und kosten dich wertvollen Traffic. Interne Links auf 4XX-Seiten verschwenden außerdem Googles Crawl-Budget und können die Qualitätssignale deiner Website schwächen. Entferne defekte Links oder ersetze sie durch funktionierende Seiten.
  • Weiterleitungen. Zu viele oder fehlerhafte Redirects können deine Website deutlich verlangsamen. Achte darauf, dass jede Weiterleitung sinnvoll ist und korrekt eingerichtet wurde (am besten per 301-Redirect). Vermeide unbedingt Weiterleitungsschleifen oder lange Redirect-Ketten.
  • Canonicals. Fehlende, doppelte oder falsch gesetzte Canonical-Tags erschweren es Suchmaschinen, die richtige Version einer Seite zu erkennen und zu indexieren. Dadurch können sich deine Rankingsignale auf mehrere ähnliche Seiten aufteilen. Setze Canonical-Tags nur dort ein, wo sie wirklich sinnvoll sind.
  • Hreflang-Tags. Wenn deine Website auf mehrere Sprachen oder Regionen ausgerichtet ist, solltest du deine Hreflang-Tags sorgfältig prüfen. Nur wenn sie korrekt eingerichtet sind, zeigt Google den Nutzern die passende Sprach- oder Regionalversion deiner Inhalte. Wird stattdessen die falsche Variante angezeigt, springen viele Nutzer zurück zu den Suchergebnissen. Das ist ein klares Signal für Google, dass deine Seite nicht relevant ist.
Lokalisierungsprobleme mit dem Website-Audit-Tool überprüfen

4. Analysiere deine Inhalte 

Content-Probleme können aus zwei Hauptgründen zu Ranking-Verlusten führen: Erstens rollt Google regelmäßig Updates aus, die sich gezielt auf Inhalte fokussieren – minderwertiger Content hat da keine Chance. Zweitens stuft Google Seiten ohne klare Erfahrung, Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit (E-E-A-T) als qualitativ schwach ein. Und selbst kleinere Änderungen oder das Entfernen von Inhalten können sich negativ auf deine Rankings auswirken.

Starte damit, zu prüfen, ob dein Content wirklich überarbeitet werden muss. Stell dir Fragen wie:

  • Welche Seiten brauchen ein Update?
  • Wie wichtig ist das Ranking für ein bestimmtes Keyword?
  • Gibt es veraltete Inhalte, die aktualisiert werden sollten, oder kannst du sie so lassen, wie sie sind?
  • Fehlen E-E-A-T-Signale, oder sollte der Content vielleicht komplett entfernt werden? 

Jede dieser Fragen gehört zu einem regelmäßigen Content-Audit, den du idealerweise proaktiv durchführst. So verbesserst du nicht nur deinen organischen Traffic, sondern auch die Engagement-Metriken deiner Website. Warte also nicht, bis deine Google-Rankings einbrechen. Ausführliche Hinweise findest du in unserem Artikel zu den Google Page Quality Guidelines (Englisch).

Stelle außerdem sicher, dass schwerwiegende Content-Probleme dir nicht zusätzlich bei der Optimierung im Weg stehen. Hier sind einige der häufigsten:

  • Duplicate Content. Dazu zählen identische, kopierte, KI-generierte Inhalte (ohne menschliche Kontrolle oder Mehrwert) oder nur leicht abgeänderte Varianten . Solche Inhalte schwächen die Autorität deiner Seite und erschweren es Google, die richtige kanonische Version zu erkennen und entsprechend zu ranken. Das betrifft nicht nur Seiteninhalte, sondern auch Meta-Tags.

Um Duplicate Content als Ursache für Ranking-Verluste auszuschließen, nutze unsere automatischen Website-Audit-Berichte. Das Tool zeigt dir alle betroffenen Seiten mit doppeltem Content oder identischen Meta-Tags – so kannst du schnell eingreifen und sie korrigieren.

Doppelte Meta-Tags im Problemebericht des Website-Audit-Tools

Duplicate-Content-Probleme können sowohl technische als auch inhaltliche Ursachen haben und es gibt viele Wege, sie zu erkennen und zu beheben. Alle Details findest du in unserem umfassenden Guide zu Duplicate Content.

  • Keyword-Kannibalisierung ist oft schwer zu erkennen, kann aber der Grund für sinkende Rankings und weniger Traffic sein. Prüfe, ob mehrere Seiten für denselben Keyword-Cluster mit ähnlicher Suchintention ranken – sie könnten sich gegenseitig Konkurrenz machen. Unser Einblicke-Tool hilft dir dabei: Es zeigt dir potenzielle Kannibalisierungen und gibt dir konkrete Empfehlungen zur Optimierung.
Probleme mit Keyword-Kannibalisierung im Insights-Tool
  • Keyword Stuffing. Die übermäßige Verwendung von Keywords, um bessere Rankings zu erzielen, gilt als schlechte Praxis. Wenn du deinen Content über optimierst, riskierst du nicht nur eine Abstrafung durch Google – auch Nutzer springen schnell wieder ab. Wie du Keywords richtig einsetzt, erfährst du in unserem ausführlichen Guide zu Keyword Stuffing (Englisch).

Denk daran: Hochwertiger Content, der echten Mehrwert bietet und die Bedürfnisse der Nutzer direkt anspricht, wird langfristig besser ranken.

5. Überprüfe die Backlinks deiner Website

Backlinks sind ein zentraler Rankingfaktor, denn sie zeigen Suchmaschinen, dass deine Website relevant und vertrauenswürdig ist. Wenn hochwertige, seriöse Websites auf deinen Content verlinken, werten sie ihn quasi als empfehlenswert. Je mehr vertrauenswürdige Seiten auf deine Inhalte verweisen, desto mehr steigt dein Ansehen bei Google und damit auch deine Rankings.

Aber nicht alle Backlinks wirken sich positiv aus. Manche Links und Probleme rund um dein Backlink-Profil können deine Website sogar schwächen und deine Rankings verschlechtern.

Verlorene Links

Backlinks können jederzeit entfernt werden – aus ganz unterschiedlichen Gründen. Vielleicht hat der Website-Betreiber die Seite aktualisiert, Inhalte gelöscht oder die gesamte Website umstrukturiert. Manchmal wird dein Link auch entfernt, weil er nicht mehr als relevant angesehen wird. In beiden Fällen verlierst du wertvollen Link Juice. Besonders bitter ist es, wenn du Links von Seiten mit hoher Autorität (z. B. hohem Domain Trust) verlierst. Das kann sich spürbar auf dein Ranking auswirken.

Um verlorene Backlinks zu finden, nutze den Backlinks-Bericht im Backlink-Checker. Wechsle in den Tab „Verlorene Backlinks“. Dort findest du zu jedem Link wichtige Metriken wie Domain Trust, Page Trust, Gesamt-Traffic, Ankertext, Ziel-URL, Toxicity Score und mehr. So kannst du schnell erkennen, welche verlorenen Links sich wiederherstellen lassen und welche irrelevant sind. Manche Links kannst du auch gezielt durch hochwertige neue ersetzen.

Bericht über verlorene Backlinks im Backlink Checker-Tool

Verweisende Domains haben an Autorität verloren

Auch wenn deine Backlinks noch aktiv sind, solltest du ihre verweisenden Domains prüfen: Sie könnten an Autorität verloren haben. Gründe dafür sind unter anderem Google-Algorithmus-Updates, manuelle Abstrafungen, fehlende Vertrauenssignale oder sogar eine Deindexierung. Jeder dieser Faktoren oder eine Kombination daraus kann die Glaubwürdigkeit einer Domain deutlich mindern.

Um zu überprüfen, wie gesund die Seiten sind, die auf dich verlinken, wirf einen Blick auf den Bericht „Verweisende Domains“ im Backlink-Checker. Dort findest du eine vollständige Liste aller aktiven, neuen und verlorenen Domains, inklusive Domain Trust Score und der Anzahl der Backlinks pro Website. Nutze die Filterfunktion, um Domains mit niedrigem Trust-Wert zu identifizieren. So erkennst du schnell, ob du zusätzliche hochwertige Backlinks aufbauen solltest.

Bericht „Verweisende Domains“ im Backlink Checker-Tool

Toxische Links

Ein plötzlicher Anstieg an toxischen Backlinks – also unnatürlichen, auffälligen oder qualitativ minderwertigen Links – kann deinem Backlink-Profil schaden und deine Rankings drücken. Wenn das bei dir der Fall ist, solltest du diese Links schnellstmöglich entfernen. 

Starte mit einem vollständigen Backlink-Audit, um schädliche Links zu identifizieren. Im Bereich „Übersicht“ der Backlink-Analyse werden alle Links nach ihrem Toxizitätsgrad eingestuft (hoch, mittel, niedrig, nicht toxisch). Klicke auf die Anzahl in der Kategorie „Hoch“, um dir die problematischen Links im Detail anzusehen.

Übersicht im Backlink Checker mit Toxizitätswerten

Wenn du genau erkannt hast, welche Backlinks deiner Website schaden, kontaktiere die jeweiligen Website-Betreiber und bitte sie freundlich, um Entfernung der Links. Falls das nicht klappt, kannst du diese Links direkt in unserem Tool auf die Disavow-Liste setzen und sie im Backlink-Monitor weiterhin im Blick behalten.

Schädliche Links zur Disavow-Liste hinzufügen

Beachte: Wenn du einen Link im Disavow-Tab unseres Tools speicherst, wird Google noch nicht automatisch darüber informiert. Du musst die Liste exportieren und manuell im Disavow-Tool von Google hochladen, damit die Links tatsächlich ignoriert werden.

Aber: Nutze diese Funktion nur, wenn es wirklich notwendig ist: Der Disavow-Prozess ist selten effektiv. Warum das so ist, erklärt John Mueller im Screenshot unten.

John Muellers Einschätzung zum Disavow-Tool von Google

6. Behalte Ranking-Verluste bei Google immer im Blick

Der beste Weg, um die Auswirkungen von Ranking-Verlusten gering zu halten, ist ein regelmäßiges Monitoring. So erkennst du Probleme frühzeitig und kannst handeln, bevor dein Traffic spürbar leidet. Mit den Tools von SE Ranking geht das ganz einfach.

Behalte Seitenänderungen im Blick

Neben dem Monitoring deiner allgemeinen Keyword-Performance über den vollständigen Ranking-Verlauf im Rank-Tracker, kannst du auch gezielt Änderungen auf einzelnen Seiten im Blick behalten.

Unser Tool zum Monitoring der Seitenänderungen benachrichtigt dich per E-Mail oder direkt im Notification Center der Plattform, sobald sich etwas an folgenden Seitenelementen ändert: Title, Meta Description, Keywords, Überschriften, Inhalte, Canonicals, Indexierungsstatus, interne Links und mehr. Du musst nur deine wichtigsten Traffic-Seiten hinzufügen und beim nächsten Ranking-Verlust weißt du dank dem Monitoring der Seitenänderungen sofort, woran es liegen könnte.

Monitoring der Seitenänderungen von SE Ranking

Anleitung zur Einrichtung findest du hier.

Erhalte automatische Benachrichtigungen

Unser Einblicke-Tool bietet eine ähnliche Funktion, mit der du größere Ranking-Veränderungen im Blick behältst. Es informiert dich, sobald die Impressionen oder Klicks für deine Seiten oder Keywords plötzlich fallen. So kannst du schnell reagieren, deinen Fokus auf die betroffenen Suchanfragen legen und die Ursachen des Rückgangs angehen.

Alles, was du tun musst, um diese Benachrichtigungen zu sehen, ist dein SE Ranking Projekt mit der Google Search Console zu verbinden. Anschließend findest du sie im Einblicke-Tool unter dem Abschnitt „Keywords, bei denen die Zahl der Impressionen oder Klicks deutlich gestiegen ist“.

Dort siehst du alle Keywords und Seiten, die im ausgewählten Zeitraum erfasst wurden, sowie Empfehlungen für die nächsten Schritte. Für mehr Details zu jedem Keyword – wie Impressionen, Klicks, Veränderungen, Anzahl der rankenden Seiten und weitere Daten – klicke einfach auf den Button „Alle anzeigen“.

Block mit Einblicken zu Keywords mit stark rückläufigen Impressionen oder Klicks

Wenn deine Website auf einem Single-Page-App-Framework basiert, ist es wichtig, die spezifischen SEO-Herausforderungen von SPAs zu beachten. Unser SPA-SEO-Guide liefert dir praxisnahe Strategien, um Ranking-Verluste zu vermeiden.

Fazit

Google-Ranking-Verluste zu verstehen war nie einfach – und ist es auch heute nicht. Aber es ist entscheidend, die genauen Ursachen zu kennen. Wenn dir das gelingt, kannst du Probleme gezielt angehen und lösen.

Jetzt, da du ein zuverlässiges Framework hast und mit den passenden Tools den Überblick behältst, ist es Zeit, Theorie in Praxis umzusetzen. Frag nicht mehr: „Warum sind meine Google Rankings gesunken?“ Nutze diesen Guide als deinen Wegweiser zurück auf Seite eins, dorthin, wo deine Links hingehören.

Abonniere unseren Blog!

Erhalte Neuigkeiten, Fachartikel und Tipps zu SEO, SEA und Online Marketing in deinen Posteingang.

Danke!
Du bist erfolgreich für unseren Blog abonniert!
Bitte prüfe deine E-Mail, um die Anmeldung zu bestätigen.