Best Practices fur Paginierung im SEO

Lass uns in die Details eintauchen und die Hauptfrage beantworten: „Was ist Webseiten Paginierung?“.

Paginierung ist die Nummerierung von Webseiten in aufsteigender Reihenfolge. Website-Paginierung ist nützlich, wenn du Inhalte auf Seiten aufteilen und eine umfangreiche Datensammlung in handhabbare Abschnitte unterteilen möchtest. Seiten mit einem großen Sortiment und vielen Inhalten (z.B. E-Commerce-Websites, Nachrichtenportale und Blogs) benötigen möglicherweise mehrere Seiten für eine einfachere Navigation, bessere Benutzererfahrung, die Käuferreise usw.

Die Nummerierung wird oben oder unten auf der Seite angezeigt und ermöglicht es den Nutzern, von einer Gruppe von Links zur nächsten zu wechseln.

Wie wirkt sich Paginierung auf SEO aus?

Die Aufteilung von Informationen auf mehrere Seiten erhöht die Benutzerfreundlichkeit der Website. Es ist auch wichtig, die Paginierung richtig zu implementieren, da dies bestimmt, ob deine wichtigen Inhalte indexiert werden. Sowohl die Benutzerfreundlichkeit der Website als auch die Indexierung beeinflussen direkt deren Sichtbarkeit in Suchmaschinen.

Lass uns diese Faktoren genauer betrachten.

Benutzerfreundlichkeit der Website

Suchmaschinen streben danach, die relevantesten und informativsten Ergebnisse oben in den SERPs anzuzeigen und haben viele Kriterien zur Bewertung der Benutzerfreundlichkeit der Website sowie der Inhaltsqualität. Paginierung beeinflusst:

• Verhaltensfaktoren

Eines der indirekten Anzeichen für Inhaltsqualität ist die Zeit, die Nutzer auf der Seite verbringen. Je bequemer es für Nutzer ist, zwischen paginierten Inhalten zu wechseln, desto mehr Zeit verbringen sie auf deiner Website.

• Navigation

Website-Paginierung erleichtert es den Nutzern, die gewünschten Informationen zu finden. Die Nutzer verstehen sofort die Struktur der Seite und können mit einem Klick zur gewünschten Seite gelangen.

• Seitenerlebnis

Laut Google kann Paginierung helfen, die Seitenleistung zu verbessern (was ein Google-Suchranking-Signal ist). Und das aus folgendem Grund: Paginierte Seiten laden schneller als alle Ergebnisse auf einmal. Außerdem verbesserst du die Backend-Leistung, indem du das Volumen der aus Datenbanken abgerufenen Inhalte reduzierst.

Crawling und Indexierung

Wenn du möchtest, dass paginierte Inhalte in den SERPs erscheinen, denke darüber nach, wie Bots Seiten crawlen und indexieren:

• Einzigartiger Inhalt

Google muss sicherstellen, dass alle Seiten der Website vollständig einzigartig sind: Doppelte Inhalte stellen ein Indexierungsproblem dar. Crawler nehmen paginierte Seiten als separate URLs wahr. Gleichzeitig ist es sehr wahrscheinlich, dass diese Seiten ähnliche oder identische Inhalte enthalten.

• Crawling-Budget

Der Suchmaschinen-Bot hat ein Kontingent für die Anzahl der Seiten, die er während eines einzelnen Besuchs auf der Website crawlen kann. Während Google-Bots damit beschäftigt sind, zahlreiche paginierte Seiten zu crawlen, besuchen sie keine anderen, möglicherweise wichtigeren URLs. Infolgedessen könnten wichtige Inhalte später oder gar nicht indexiert werden.

SEO-Lösungen für paginierte Inhalte

Es gibt mehrere Möglichkeiten, Suchmaschinen zu helfen zu verstehen, dass deine paginierten Inhalte nicht dupliziert sind, und sie in den SERPs gut ranken zu lassen.

Alle paginierten Seiten und deren Inhalte indexieren

Für diese Methode musst du alle paginierten URLs gemäß den Suchmaschinenrichtlinien optimieren. Das bedeutet, dass du paginierte Inhalte einzigartig machen und Verbindungen zwischen URLs herstellen solltest, um den Crawlern klare Anweisungen zu geben, wie du möchtest, dass sie deine Inhalte indexieren und anzeigen.

• Erwartetes Ergebnis: Alle paginierten URLs werden in Suchmaschinen indexiert und gerankt. Diese vielseitige Option funktioniert sowohl für kurze als auch lange Paginierungsketten.

Nur die „Alle anzeigen“-Seite indexieren

Ein anderer Ansatz besteht darin, die „Alle anzeigen“-Seite (auf der alle Produkte/Blogposts, Kommentare usw. angezeigt werden) zu kanonisieren. Du musst einen kanonischen Link hinzufügen, der auf die „Alle anzeigen“-Seite verweist. Der kanonische Link signalisiert den Suchmaschinen, welche Seite für die Indexierung Priorität hat. Gleichzeitig kann der Crawler alle Links der nicht kanonischen Seiten scannen (wenn diese Seiten die Indexierung durch Suchmaschinen-Crawler nicht blockieren). Auf diese Weise zeigst du an, dass nicht primäre Seiten wie page=2/3/4 nicht indexiert werden müssen, aber trotzdem verfolgt werden können.

Hier ist ein Beispiel für den Code, den du zu jeder paginierten Seite hinzufügen musst:

<link href="http://site.com/canonical-page" rel="canonical" />

• Erwartetes Ergebnis: Diese Methode eignet sich für kleine Website-Kategorien, die beispielsweise drei oder vier paginierte Seiten haben. Wenn es mehr Seiten gibt, funktioniert diese Option nicht gut, da das Laden einer großen Datenmenge auf einer Seite die Geschwindigkeit negativ beeinflussen kann.

Verhindere, dass paginierte Inhalte von Suchmaschinen indexiert werden

Eine klassische Methode zur Lösung von Paginierungsproblemen besteht darin, ein robots.txt noindex Tag zu verwenden. Die Idee ist, alle paginierten URLs aus dem Index auszuschließen, außer der ersten. Dies spart das Crawling-Budget, damit Google deine wesentlichen URLs indexieren kann. Es ist auch eine einfache Möglichkeit, doppelte Seiten auszublenden.

Eine Option besteht darin, den Zugriff auf paginierte Inhalte durch Hinzufügen einer Direktive zu deiner robots.txt-Datei zu beschränken:

Disallow: *page=

Da die robots.txt-Datei jedoch nur eine Sammlung von Empfehlungen für Crawler ist, kannst du sie nicht zwingen, Befehle zu befolgen. Daher ist es besser, Seiten mit Hilfe des Robots-Meta-Tags von der Indexierung auszuschließen.

Um dies zu tun, füge <meta name= “robots” content= “noindex”> in den <head>-Abschnitt aller paginierten Seiten außer der Hauptseite ein.

Der HTML-Code sieht folgendermaßen aus:

<!DOCTYPE html> <html><head>

<meta name="robots" content="noindex">

(…) </head> <body>(…)</body> </html>

• Erwartetes Ergebnis: Diese Methode eignet sich für große Websites mit mehreren Abschnitten und Kategorien. Wenn du diese Methode befolgen möchtest, solltest du eine gut optimierte XML-Sitemap haben. Ein Nachteil ist, dass du wahrscheinlich Probleme mit der Indexierung von Produktseiten hast, die auf paginierten URLs erscheinen, die von Googlebot ausgeschlossen sind.

Unendliches Scrollen

Du hast wahrscheinlich endloses Scrollen von Waren auf E-Commerce-Websites gesehen, wo neue Produkte ständig zur Seite hinzugefügt werden, wenn du zum unteren Bildschirmrand scrollst. Diese Art von Benutzererfahrung wird als Single-Page-Content bezeichnet. Einige Experten bevorzugen den „Mehr laden“-Ansatz. Bei dieser Methode wird im Gegensatz zum unendlichen Scrollen der Inhalt durch Klicken auf eine Schaltfläche geladen, um eine anfängliche Menge an angezeigten Ergebnissen zu erweitern.

„Mehr laden“ und unendliches Scrollen werden in der Regel mit der Ajax-Lade-Methode (JavaScript) implementiert.

Laut Google-Empfehlungen solltest du, wenn du unendliches Scrollen und „Mehr laden“ implementierst, das paginierte Laden unterstützen, was das Benutzerengagement und das Teilen von Inhalten unterstützt. Dazu solltest du einen eindeutigen Link zu jedem Abschnitt bereitstellen, den die Nutzer anklicken, kopieren, teilen und direkt laden können. Die Suchmaschine empfiehlt die Verwendung der History API, um die URL zu aktualisieren, wenn der Inhalt dynamisch geladen wird.

• Erwartetes Ergebnis: Da Website-Inhalte beim Scrollen automatisch geladen werden, bleibt der Besucher länger auf der Seite. Aber es gibt mehrere Nachteile. Erstens kann der Nutzer keine bestimmte Seite mit einem Lesezeichen versehen, um später darauf zurückzukommen. Zweitens kann das unendliche Scrollen den Footer unzugänglich machen, da ständig neue Ergebnisse geladen werden, die den Footer nach unten schieben. Drittens zeigt die Scroll-Leiste nicht den tatsächlichen Fortschritt beim Durchsuchen an und kann zu Scroll-Müdigkeit führen.

Häufige Paginierungsfehler und wie man sie erkennt

Nun, lass uns über Paginierungsprobleme sprechen, die mit speziellen Tools erkannt werden können.

1. Probleme bei der Implementierung kanonischer Tags.

Wie oben erwähnt, werden kanonische Links verwendet, um Bots zu priorisierten URLs für die Indexierung zu leiten. Das Attribut rel=”canonical” wird im <head>-Abschnitt von Seiten platziert und definiert die Hauptversion für doppelte und ähnliche Seiten. In einigen Fällen wird der kanonische Link auf derselben Seite platziert, auf die er verweist, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass diese URL indexiert wird.

Wenn die kanonischen Links nicht korrekt eingerichtet sind, kann der Crawler Anweisungen für die priorisierte URL ignorieren.

2. Kombinieren der kanonischen URL und des noindex-Tags im robots Meta-Tag.

Mische niemals das noindex-Tag und rel=canonical, da sie widersprüchliche Informationen für Google darstellen. Während rel=canonical der Suchmaschine die priorisierte URL anzeigt und alle Signale an die Hauptseite sendet, weist noindex den Crawler einfach an, die Seite nicht zu indexieren. Gleichzeitig ist noindex ein stärkeres Signal für Google.

Wenn du nicht möchtest, dass die URL indexiert wird, und trotzdem auf die kanonische Seite verweisen möchtest, verwende eine 301-Weiterleitung.

3. Sperren des Zugriffs auf die Seite mit robots.txt und gleichzeitige Verwendung des kanonischen Tags.

Wir haben oben einen ähnlichen Fehler beschrieben: Einige Spezialisten sperren den Zugriff auf nicht kanonische Seiten in robots.txt.

User-agent: * Disallow: /

Aber das solltest du nicht tun. Andernfalls kann der Bot die Seite nicht crawlen und berücksichtigt das hinzugefügte kanonische Tag nicht. Das bedeutet, dass der Crawler nicht versteht, welche Seite kanonisch ist.

Tools zum Finden von SEO-Paginierungsproblemen auf einer Website

Webmaster-Tools können schnell Probleme im Zusammenhang mit der Website-Optimierung, einschließlich der Seitenpaginierung, erkennen.

Google Search Console

Der Tab „Nicht indexiert“ im Abschnitt „Seiten“ zeigt alle nicht indexierten URLs an. Hier kannst du sehen, welche Seiten der Website von der Suchmaschine als Duplikate identifiziert wurden.

Es lohnt sich, auf die folgenden Berichte zu achten:

• Duplikat – vom Nutzer nicht als kanonisch festgelegt
• Google hat eine andere kanonische URL gewählt, dass der User. 

Hier siehst du Daten zu Problemen bei der Implementierung kanonischer Tags. Das bedeutet, dass Google nicht in der Lage war festzustellen, welche Seite die Original-/kanonische Version ist. Es könnte auch bedeuten, dass die vom Webmaster gewählte priorisierte URL nicht mit der von Google empfohlenen URL übereinstimmt.

SEO-Tools für eine eingehende Website-Überprüfung

Spezielle Tools können dir helfen, umfassende Website-Überprüfungen für alle technischen Parameter durchzuführen. SE Ranking ermöglicht es dir, ein SEO-Audit der Website durchzuführen und mehr als 120 Parameter zu analysieren. Es bietet auch Tipps zur Behebung von Problemen, die die Leistung deiner Website beeinträchtigen.

Dieses Tool hilft dabei, alle Paginierungsprobleme zu identifizieren, einschließlich doppelter Inhalte und kanonischer URLs.

Zusätzlich wird das Website-Audit-Tool auf doppelte Titel, Beschreibungen und H1-Tags hinweisen, was bei paginierten URLs ein Problem darstellen kann.

Wie optimierst du paginierte Inhalte?

Lass uns aufschlüsseln, wie man SEO-Paginierung je nach gewähltem Ansatz einrichtet.

Ziel 1: Alle paginierten Seiten indexieren

Doppelte Titel, Beschreibungen und H1s für paginierte URLs sind für Websites kein großes Problem. Dies ist eine gängige Praxis:

https://twitter.com/JohnMu/status/973688530873585664

Trotzdem ist es besser, diese Seitenelemente einzigartig zu machen, wenn du dich entscheidest, alle deine paginierten URLs zu indexieren.

Wie man SEO-Paginierung einrichtet:

1. Gib jeder Seite eine eindeutige URL.

Wenn du möchtest, dass Google URLs in einer paginierten Sequenz als separate Seiten behandelt, verwende die URL-Nesting-Methode nach dem Prinzip url/n oder füge einen ?page=n-Abfrageparameter hinzu, wobei n die Seitennummer in der Sequenz ist.

Verwende keine URL-Fragment-Identifikatoren (den Text nach einem # in einer URL) für Seitennummern, da Google diese ignoriert und den Text nach dem Zeichen nicht erkennt. Wenn Googlebot eine solche URL sieht, folgt er dem Link möglicherweise nicht, da er denkt, er hat die Seite bereits abgerufen.

2. Verlinke deine paginierten URLs miteinander.

Um sicherzustellen, dass Suchmaschinen die Beziehung zwischen paginierten Inhalten verstehen, füge Links von jeder Seite zur folgenden Seite mit <a href>-Tags hinzu. Denke auch daran, auf jeder Seite in einer Gruppe einen Link zur ersten Seite hinzuzufügen. Dies signalisiert der Suchmaschine, welche Seite in der Kette primär ist.

In der Vergangenheit verwendete Google die HTML-Link-Elemente <link rel=”next” href=”…”> und <link rel=”prev” href=”…”>, um die Beziehung zwischen Komponenten-URLs in einer paginierten Serie zu identifizieren. Google verwendet diese Tags nicht mehr, obwohl andere Suchmaschinen sie möglicherweise noch verwenden.

3. Stelle sicher, dass deine Seiten kanonisch sind.

Um jede paginierte URL kanonisch zu machen, solltest du das rel=”canonical”-Attribut im <head>-Tag jeder Seite angeben und einen Link hinzufügen, der auf diese Seite verweist (Selbstreferenzierung des rel=canonical-Link-Tag-Verfahrens).

4. Führe On-Page-SEO durch

Um Warnungen in Google Search Console oder einem anderen Tool zu vermeiden, versuche, paginierte Seiten-H1-Tags zu weniger zu optimieren und nützlichen Text und ein Kategoriebild (mit einem optimierten Dateinamen und Alt-Tag) zur Hauptseite hinzuzufügen.

Um ein vollständiges On-Page-SEO-Audit durchzuführen und Probleme zu identifizieren, die dich daran hindern, die Spitze der SERP zu erreichen, nutze unbedingt den OnPage-Analyse-Tool von SE Ranking. Mit diesem Tool erhältst du umsetzbare Einblicke, wie du deine einzelnen Seiten verbessern und deine Konkurrenten anhand von 94 Parametern, die die Suchrankings beeinflussen, übertreffen kannst.

Ziel 2: Nur die „Alle anzeigen“-Seite indexieren

Diese Strategie hilft dir, deine Seite mit allen paginierten Inhalten (wo alle Ergebnisse angezeigt werden) effektiv zu optimieren, sodass sie für die erforderlichen Keywords gut ranken kann.

Wie man SEO-Paginierung einrichtet:

1. Erstelle eine Seite, die alle paginierten Ergebnisse enthält.

Es kann mehrere solcher Seiten geben, abhängig von der Anzahl der Website-Abschnitte und -Kategorien, für die die Paginierung erfolgt.

2. Gib die „Alle anzeigen“-Seite als kanonisch an.

Jeder <head>-Tag der paginierten Seiten muss das rel=“canonical“-Attribut enthalten, das den Crawler zur priorisierten Seite für die Indexierung leitet.

3. Verbessere die Ladegeschwindigkeit der „Alle anzeigen“-Seite.

Eine optimierte Seitengeschwindigkeit verbessert nicht nur die Benutzererfahrung, sondern kann auch dazu beitragen, deine Suchmaschinenrankings zu verbessern. Identifiziere, was deine „Alle anzeigen“-Seite verlangsamt, indem du Google’s PageSpeed Insights verwendest. Minimiere dann alle negativen Faktoren, die die Geschwindigkeit beeinträchtigen.

Ziel 3: Verhindere, dass paginierte URLs indexiert werden

Du musst den Crawlern Anweisungen geben, wie sie die Seiten der Website richtig indexieren sollen. Nur paginierte Inhalte sollten von der Indexierung ausgeschlossen werden. Alle Produktseiten und anderen Ergebnisse, die in Cluster unterteilt sind, müssen für Suchmaschinen-Bots sichtbar sein.

Wie man SEO-Paginierung einrichtet:

1. Schließe alle paginierten Seiten außer der ersten von der Indexierung aus.

Vermeide es, dafür die robots.txt-Datei zu verwenden. Es ist besser, die folgende Methode anzuwenden:

• Blockiere die Indexierung mit dem robots Meta-Tag.

Du solltest das Meta-Tag name=”robots” content=”noindex, follow” in den <head>-Abschnitt aller paginierten Seiten der Website, außer der ersten, hinzufügen. Diese Kombination von Direktiven verhindert, dass Seiten indexiert werden, und ermöglicht es den Crawlern trotzdem, den Links auf diesen Seiten zu folgen.

2. Optimiere die erste paginierte Seite.

Da diese Seite indexiert werden sollte, bereite sie für das Ranking vor und achte besonders auf Inhalte und Tags.

Abschließende Gedanken

Was bedeutet also Paginierung? Paginierung bedeutet, dass du Inhalte in nummerierte Seiten aufteilst, was die Benutzerfreundlichkeit der Website verbessert. Wenn du es richtig machst, werden wichtige Inhalte dort angezeigt, wo sie sollen.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, Paginierung auf Websites zu implementieren:

• Alle paginierten Seiten indexieren
• Nur die „Alle anzeigen“-Seite indexieren
• Verhindern, dass alle paginierten Seiten außer der ersten indexiert werden

Spezielle Tools können dir helfen, Paginierungsprobleme zu erkennen und zu überprüfen, ob du es richtig gemacht hast. Du kannst beispielsweise den Bereich „Seiten“ der Google Search Console oder das SEO-Audit von SE Ranking für eine detailliertere Analyse verwenden.