Wie man eine Unternehmenswebsite ohne Entwickler erstellt: Tipps und bewährte Praktiken
Erweitere die Möglichkeiten deiner Unternehmenswebsite, um wertvolle Marketingziele zu erreichen.
Es ist eine bekannte Tatsache, dass die Qualität deiner Unternehmenswebsite die Glaubwürdigkeit deiner Marke beeinflusst.
Aber nur wenige Menschen wissen, wie groß dieser Einfluss wirklich ist. Und noch weniger wissen, wie man sie genau messen und verbessern kann.
Website-Design, mobile Reaktionsfähigkeit und Technologien zur Lead-Generierung spielen eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, deine Produkte und Dienstleistungen mit den Kunden zu verbinden. In einer von Google in Auftrag gegebenen und von Deloitte durchgeführten Studie wurde festgestellt, dass eine Verkürzung der Ladezeit von mobilen Websites um nur eine Zehntelsekunde die Konversionsrate um 8,4 % erhöht.
Andererseits verlieren Unternehmen, die es vernachlässigen, die Marketingfunktionen ihrer Website zu optimieren. Zu den häufigsten Fehlern, die kleine und mittelständische Unternehmen bei der Gestaltung ihrer Website machen, gehören überladenes Webdesign, fehlende Handlungsaufforderungen und schlechte Navigation.
Diese Probleme, zusammen mit langsamen Ladezeiten und mangelnder mobiler Reaktionsfähigkeit, sind einige der Hauptgründe, warum Menschen Websites verlassen.
Um Fehler zu entdecken, die verhindern, dass deine Website höhere Rankings erzielt, solltest du regelmäßig Site Audits durchführen. Diese Prüfungen helfen dir, Probleme rechtzeitig zu erkennen und zu beheben, bevor sie deiner Website noch mehr schaden.
Die Unternehmen von heute haben einzigartige Möglichkeiten, Website-Technologien für ihr Wachstum zu nutzen. In diesem Leitfaden erfährst du, wie du deine Website in eine vollwertige, konversionsfördernde Unternehmenswebsite verwandeln kannst.
Was macht eine Unternehmenswebsite aus?
Beginnen wir mit einer klaren und präzisen Definition der Unternehmenswebsite. Jede Website kann für Produkte und Dienstleistungen werben, Leads einfangen und Umsätze generieren, aber nicht alle Websites sind wirklich für diesen Zweck optimiert.
Eine Unternehmenswebsite nutzt Marketinginstrumente, um aktiv Gewinne für ihren Besitzer zu erzielen.
Sie ist mehr als nur ein Werbeträger – sie ist so optimiert, dass sie sowohl für die Besucher als auch für die Stakeholder einen Mehrwert bietet.
Diese Definition ist nützlich, weil sie umfassend ist, ohne vage zu sein. Auch wenn die meisten Blogs keine geschäftlichen Websites sind, heißt das nicht, dass ein Blog nicht auch eine sein kann. Ein privater Blog muss vielleicht keinen Mehrwert für die Besucherinnen und Besucher bieten, aber ein Unternehmensblog sollte das auf jeden Fall. Das Gleiche gilt für fast alle Tools, Plattformen oder Technologien, die du in eine Website einbauen kannst.
Unternehmenswebsites nutzen Marketing Technologien, um über die Werbung hinauszugehen und Menschen aktiv mit den Produkten und Dienstleistungen in Kontakt zu bringen, die sie interessieren.
Stell dir zum Beispiel vor, du betreibst eine Unternehmenswebsite, die sich auf E-Mail-Marketing konzentriert. Du veröffentlichst wertvolle Inhalte, die das Vertrauen zwischen den Besuchern deiner Website und deiner Marke stärken. Du bittest diese Besucher/innen, sich für einen E-Mail-Newsletter anzumelden. Dann schickst du regelmäßig E-Mails mit noch wertvolleren Informationen und kommerziellen Inhalten, die sie zum Kauf deiner Produkte oder Dienstleistungen bewegen.
Ohne spezialisierte Marketing Technologie kannst du dieses Ziel nicht erreichen:
- Du brauchst eine E-Mail-Marketing Plattform, die den Prozess der Erstellung und des Versands personalisierter E-Mails automatisieren kann.
- Du brauchst ein Lead Capture-Formular, das die Besucher dazu bringt, dir ihre E-Mail-Adresse irgendwo auf deiner Website zu geben.
- Du kannst deine Marketingleistung nicht verbessern, ohne sie zu messen, also brauchst du eine Art Attributions Technologie/Analyse Tool, das dir zeigt, wie effektiv deine Entscheidungen sind.
- Wenn du wächst, brauchst du anspruchsvollere Lösungen für das Kundenbeziehungsmanagement, mit denen du deine E-Mail-Liste effizienter monetarisieren kannst.
Dies ist ein einfaches Beispiel. Die meisten Unternehmenswebsites nutzen mehrere Kanäle, um Kunden durch den Verkaufstrichter zu bringen. Deine Website könnte E-Mail-Marketing mit Social Media Influencer Marketing, Suchmaschinenoptimierung und mehr kombinieren. Es gibt unzählige Möglichkeiten, wie du deine Unternehmenswebsite auf diese Weise organisieren kannst.
Verschiedene Arten von Unternehmenswebsites
Es gibt zwar unendlich viele Möglichkeiten, wie du deine Unternehmenswebsite ausstatten und betreiben kannst, aber die meisten fallen in eine der drei Hauptkategorien. Obwohl es möglich ist, dass eine einzige Website alle diese Funktionen erfüllt, neigen die meisten Unternehmer/innen dazu, sich auf eine zu konzentrieren und die anderen auszuschließen:
1. Portfolio-Website
Auf Portfolio-Websites geht es darum, Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren, die nicht nur auf der Website selbst angeboten werden. Fotografen, Schriftsteller, Künstler und Inhaltsersteller profitieren am meisten von dieser Art der Präsentation, da ihre Dienstleistungen nicht unbedingt mit der Webplattform selbst verbunden sind.
Hier sind einige Beispiele für erfolgreiche Portfolio-Websites:
- Robert Lawler Photography nutzt ein Portfolio, um die Fähigkeiten und die Professionalität von Robert Lawlers Hochzeitsfotografie Geschäft zu präsentieren. Es zeigt potenziellen Kunden genau, was sie erwarten können, überfrachtet die Website aber nicht mit Produkten, Paketen oder Formularen.
- Die Website von Sean Halpin ist das Produkt, das Sean seinen Besuchern zeigen möchte. Als Webdesigner und Frontend-Entwickler zeigt die Benutzeroberfläche seiner Website genau das, was er vorschlägt, um anderen Unternehmen zu helfen, das Web-Erlebnis für ihre Kunden zu optimieren.
- Die Website von John Green ist der ideale Einstieg in die Arbeit des New York Times-Bestsellerautors, der unter anderem eine lehrreiche YouTube-Serie und einen Podcast anbietet. Zwar gibt es auf der Website auch einen Online-Shop, aber der ist im Vergleich zu den Inhalten, die er produziert, zweitrangig – du kannst seine Bücher zum Beispiel nicht direkt über den Shop kaufen.
2. B2B-Website
Business-to-Business-Websites (B2B) konzentrieren sich auf den Verkauf von Produkten und Dienstleistungen zwischen kommerziellen Organisationen. Diese Websites versuchen oft, einen sachkundigen, professionellen Eindruck zu vermitteln, der weniger offensichtlich verkaufsorientiert ist als die durchschnittliche Einzelhandel-Website. B2B-Websites verwenden in der Regel viel Zeit und Energie für Werbung für einen sehr kleinen Personenkreis, z. B. für die Führungskräfte der Fortune 500-Unternehmen.
Einige Beispiele für erfolgreiche B2B-Websites sind:
- Salesforce bietet eine Vielzahl von Software-as-a-Service (SaaS) Lösungen für große und kleine Unternehmen an. Auf der Website von Salesforce werden diese Lösungen wie auf einer Portfolioseite vorgestellt, aber sie dienen auch als Plattform für den Kauf und die Nutzung der Produkte. Auf Hunderten von Seiten wird aufgezeigt, wie die Salesforce-Technologie zur Lösung bestimmter Geschäftsprobleme beiträgt.
- Gartner ist ein Technologieforschungs- und Beratungsunternehmen, das innovative Inhalte für Führungskräfte veröffentlicht. Das zeigt sich schon auf der Website, die die Besucher zu den neuesten Forschungsergebnissen und Erkenntnissen des Unternehmens führt. Es braucht viel Zeit und Energie, um Kunden davon zu überzeugen, ein 40.000-Dollar-Abonnement für Gartner-Analysten zu kaufen.
- Castra ist ein Anbieter von Managed Security Services, der mit kleinen und großen Unternehmen sowie mit Behörden zusammenarbeitet. Auf der Website wird ausführlich erklärt, wie sich Castra von anderen Cybersecurity-Anbietern unterscheidet, und Kunden werden ermutigt, ein Treffen zu vereinbaren oder ein Angebot anzufordern.
3. Online-Laden
Online-Shops verkaufen Produkte und Dienstleistungen direkt an Kunden. Aus diesem Grund werden sie auch als Business-to-Consumer-Websites (B2C) bezeichnet. Für Online-Händler ist die Optimierung jedes einzelnen Schrittes der Kundenerfahrung ein wichtiger Schritt zum Erfolg. Sowohl einfache E-Commerce-Shops als auch komplexe Einzelhandels Plattformen können durch die Optimierung dieses Erlebnisses viel gewinnen.
Beispiele für Online-Shops sind:
- Clocks and Colors ist ein Einzelhändler für Mode und Accessoires, der sich auf Männer Schmuck spezialisiert hat. Ringe und Armbänder sind viel schwieriger zu messen als T-Shirts und Jeans. Deshalb hilft die Website den Kunden dabei, ihre Finger und Handgelenke genau zu messen, bevor sie eine Transaktion abschließen. Außerdem muss sie dafür sorgen, dass die Kunden immer wieder zurückkommen, um die neuesten Produkte zu sehen und den Umsatz zu steigern.
- Die Dunbar Academy verkauft Hundetraining Stunden sowohl an neue Welpenbesitzer als auch an professionelle Trainer. Da das Produkt aus digitalen Videolektionen besteht, muss die Website Video-Hosting, interaktive Webinare und ein vollständig integriertes Zahlungssystem unterstützen.
Du kannst deine Website vielleicht mit einer dieser Kategorien beschreiben, aber wahrscheinlich fällt sie hauptsächlich in eine dieser Kategorien. Wenn du den Hauptzweck deiner Website kennst, kannst du entscheiden, welche Technologien du integrieren und wie du deine Landing Pages für die Konversion optimieren willst.
Einrichtungsphase: Auswahl eines Website-Baukastens, eines Domainnamens und eines Hosting-Dienstes
Wenn du herausgefunden hast, welche Art von Website dein Unternehmen braucht, kannst du mit den Vorbereitungen für ihre Entwicklung beginnen. In der Vergangenheit bedeutete dies, einen Entwickler oder eine Webagentur mit der Erstellung deiner Website zu beauftragen. Heute können Unternehmer/innen hochwertige Websites selbst erstellen und veröffentlichen, ohne eine einzige Zeile Code zu schreiben.
Website-Baukästen können dein Leben einfacher machen
Der Schlüssel dazu ist die Wahl des richtigen Website-Baukastens für die Bedürfnisse und Fähigkeiten deines Unternehmens. Du brauchst keine HTML-Kenntnisse, um ein ansprechendes Web-Erlebnis für deine Besucher zu schaffen. Dein Website-Builder kann den Prozess mit einer intuitiven Drag-and-Drop-Oberfläche vereinfachen.
Auch wenn du dich mit Code auskennst, kannst du mit Website-Buildern professionelle Webseiten schneller und zuverlässiger erstellen, als sie von Grund auf neu zu entwickeln. Auch wenn deine Unternehmenswebsite frisch und einzigartig sein soll, musst du das Rad nicht neu erfinden.
Es gibt viele Möglichkeiten, wie du einen Website-Builder nutzen kannst, um mit wenig Aufwand frische, neue Webseiten zu erstellen:
- Fange ganz von vorne an und platziere Widgets per Drag-and-Drop direkt auf einer leeren Seite.
- Beginne mit einer Vorlage und ändere die Elemente auf der Seite, damit sie zu deiner Marke und Botschaft passen.
- Geh einen Schritt weiter und beginne mit einem Full Site Kit. Beginne mit einer professionell gestalteten Website mit integrierten Backend-Funktionen und mache sie zu deiner eigenen.
Ein guter Website-Builder verbessert deine Entwicklungsfähigkeiten und ermöglicht es dir, schnell und einfach ansprechende Webseiten zu erstellen. Dadurch werden die Kosten für die Veröffentlichung neuer Webinhalte gesenkt und du kannst dich auf den Aufbau deines Unternehmens konzentrieren.
Die Registrierung von Domainnamen kann deine Marke beeinflussen
Bevor du etwas veröffentlichen kannst, musst du natürlich einen Domainnamen registrieren und einen Webhoster auswählen. Wenn du diese Schritte richtig angehst, kannst du sicher sein, dass deine Website als vollwertige Marketingmaschine funktioniert, ohne dass sie bei Spitzenbelastungen langsamer wird.
Jede Website hat eine IP-Adresse und einen Domainnamen. Beide weisen auf dieselbe Website hin, aber auf unterschiedliche Weise. Eine IP-Adresse ist wie eine Reihe von GPS-Koordinaten, während ein Domainname wie eine Postadresse ist. Du solltest einen einprägsamen, leicht verständlichen Domainnamen registrieren, damit die Nutzer deiner Website deine Website problemlos finden und nutzen können.
Domänennamen haben zwei Hauptbestandteile: Die Second-Level-Domain und die Top-Level-Domain.
- Die Second-Level-Domain ist der Teil deiner Webadresse, an den die meisten Leute denken, wenn sie an deine Website denken. Sie sollte einzigartig, einprägsam und leicht zu buchstabieren sein.
- Die Top-Level-Domain ist die Endung, mit der deine Webadresse endet. Gängige Top-Level-Domains sind .com, .net und .org, aber du kannst auch eine kreativere Domain wie .coffee oder .ninja wählen.
Der Domainname deiner Unternehmenswebsite sollte markenorientiert und spezifisch sein. Vermeide auf jeden Fall allgemeine, vergessliche Namen. Die einzige Ausnahme von dieser Regel ist die Top-Level-Domain. Die meisten US-amerikanischen Website-Besucher halten die Endung .com für die vertrauenswürdigste und glaubwürdigste Option. Wenn du keinen sehr guten Grund hast, es nicht zu tun, solltest du .com zusammen mit allen anderen Top-Level-Domains, die du verwenden willst, registrieren.
Sparen Sie nicht an Webhosting-Diensten
Die Wahl deines Webhosting-Dienstes kann einen großen Einfluss auf die Leistung deiner Website haben. Dein Webhoster betreibt und verwaltet den Server, auf dem deine Website liegt. Jede Codezeile deiner Website wird auf diesem Server verarbeitet. Es gibt also einen guten Grund, in eine leistungsstarke Hosting-Lösung zu investieren.
Es gibt drei grundlegende Arten von Hosting-Diensten:
- Beim Shared Hosting liegt deine Website zusammen mit anderen auf einem einzigen Server. Jede Website auf dem Server teilt sich die Ressourcen, was den Service etwas inkonsistent macht. Dies ist die billigste Hosting-Option, die es gibt, und die am wenigsten für geschäftliche Websites geeignet ist.
- Beim Dedicated Hosting bekommst du einen einzelnen Server, auf dem nur deine Website liegt. Dadurch hast du viel mehr Kontrolle über die Funktionsweise deiner Website, aber du musst den Server auch manuell verwalten. Wenn du einen Dritten mit der Erstellung deiner Website beauftragst, ist dies die Art von Hosting, die er dir empfehlen wird.
Managed Hosting bietet eine skalierbare Lösung für Inhaber/innen von Unternehmenswebsites, die Wachstum planen, aber nicht für Serverressourcen zahlen wollen, die sie noch nicht nutzen. Ein Managed-Hosting-Anbieter kümmert sich für dich um die Serververwaltung und -konfiguration, damit du dich auf das konzentrieren kannst, was du am besten kannst – das Wachstum deines Unternehmens.
Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie du einen Webhosting-Dienst für kleine und mittlere Unternehmen auswählst, solltest du unseren vollständigen Leitfaden zu diesem Thema lesen.
Gestalten von Landing Pages: Homepage, Blogs, Abschnitt mit Kundengeschichten
Sobald deine Website-Infrastruktur eingerichtet ist, kannst du mit der Gestaltung und Veröffentlichung von Webseiten beginnen. Hier kannst du deiner Kreativität freien Lauf lassen, während du proaktiv die Probleme deiner Kunden ansprichst und für deine Produkte und Dienstleistungen wirbst. Drei Dinge, denen du besondere Aufmerksamkeit schenken solltest, sind deine Homepage, deine Blogbeiträge und deine Kundenreferenzen.
Beginnen wir mit einem Beispiel von jedem:
- Startseite. BaseCamp erzählt dir alles, was du über sein Projektmanagement-Tool wissen musst, direkt auf der Startseite. Sie zeigt den Wert und die Autorität der Marke und hilft den Nutzern, den Weg zu den Inhalten zu finden, nach denen sie suchen.
- Blog. Fubiz nutzt ein exzellentes Blog-Design, um den Leserinnen und Lesern seine wertvollsten Inhalte zu präsentieren. Die Nutzer können bestimmte Personas auswählen, die ihre Interessen widerspiegeln. Wenn du “Kunstliebhaber” auswählst, bekommst du eine Reihe von Inhalten, wenn du “Architekt” auswählst, bekommst du eine andere.
- Kundengeschichte. Bizzabo präsentiert seine Kundengeschichten in verschiedenen Formaten auf einer speziellen Seite. Du kannst kurze Erfahrungsberichte lesen oder dir eine umfassende Fallstudie ansehen. Die Seite bietet auch eine nützliche Videoeinführung, die genau zeigt, worum es bei dem Unternehmen geht.
Gestalte deine Homepage für Geschwindigkeit und Effizienz
Das erste, was die meisten Besucher deiner Website sehen, ist deine Homepage. Sie wird eine der meistbesuchten Seiten deiner Website sein und sollte daher ein überzeugendes Argument für deine Marke sein. Außerdem sollte sie es den Besuchern leicht machen, genau das zu finden, was sie von deiner Website erwarten.
Eine auffällige, aufwendige Homepage mag zwar die ersten Besucher beeindrucken, aber es ist nicht ratsam, zu viele Ressourcen in die Optik deiner Homepage zu stecken.
Eine schnelle, saubere Website mit einer reibungslosen Navigationsoberfläche wird selbst das dramatischste visuelle Erlebnis mit der Zeit übertreffen. Je schlanker und effizienter deine Homepage ist, desto besser kann sie ihre Aufgabe erfüllen.
Psd2html.com, eine WordPress-Entwicklungsfirma, hat sich für eine ziemlich schlichte Homepage-Ästhetik entschieden. Kein Video, keine verrückten Animationen. Und das Ergebnis?
Ein fantastisches Ergebnis für die Desktop-Geschwindigkeit.
Sei proaktiv beim Bloggen
Content Marketing ist ein unglaublich effektiver Weg, um potenzielle Kunden über den Wert deiner Marke aufzuklären. Dein Unternehmensblog kann ein wertvolles Instrument sein, um neue Kunden auf deine Website zu bringen und sie zu ermutigen, dein Unternehmen zu entdecken.
Bloggen kann die Konversionsraten um bis zu 500% verbessern. Wenn du mindestens viermal pro Woche neue Inhalte veröffentlichst, erhöht sich die Zahl der Besucher im Durchschnitt um das 3,5-fache. Aufschlussreiche Blog-Inhalte können einen Wert schaffen, den bezahlte Anzeigen nicht haben.
Wenn du es richtig anstellst, kann dir das Bloggen helfen, in den Suchmaschinen gut platziert zu werden und deine Website zu einer maßgeblichen Quelle für vertrauenswürdige Informationen zu machen. Deine Blogseiten sollten diese Autorität unterstreichen und so wenig Ablenkung wie möglich bieten.
Let customers tell their stories
Customer testimonials do something that blogs can’t. They tell stories about your brand in a voice other than your own. This gives an important boost to your credibility and connects you with new customers in a way that blogs just can’t.
There is no better medium for customer story landing pages than video. A well-produced video can have an emotional touch that truly speaks to your customers’ pain points. Just be sure to host your video on a specialty hosting service so you can embed it on your page—you don’t want to clog up your own server bandwidth with high-resolution video.
Generieren und Erfassen von eingehenden Leads
Bei der Lead-Generierung geht es darum, Website-Besucher als potenzielle Kunden zu qualifizieren. Ein Website-Besucher, der in dein Kundenprofil passt und schon ein paar Mal mit deiner Website interagiert hat, wird mit viel höherer Wahrscheinlichkeit einen Kauf tätigen als ein Erstbesucher, der nichts über dich weiß.
Die Umwandlung von Website-Besuchern in Leads ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Kunden. Viele Unternehmenswebsites nutzen Tools zur Lead-Erfassung, um Besucher/innen dazu zu bewegen, mit den Betreibern der Website in Kontakt zu bleiben. Newsletter, herunterladbare PDFs und Videoinhalte können als Lead-Magneten dienen.
Um deine Inhalte in einen Leadmagneten zu verwandeln, musst du sie mit einem Gate versehen. Um Zugang zu geschützten Inhalten zu erhalten, müssen die Besucher/innen deiner Website dir einige Informationen geben.
Ein E-Mail-Newsletter ist ein typisches Beispiel. Um mehr Inhalte von einem Unternehmen zu erhalten, das dich interessiert, musst du ihm deine E-Mail-Adresse geben. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass du das kaufst, was das Unternehmen anbietet.
Mit einem voll ausgestatteten Website-Builder kannst du mehr tun, als nur E-Mail-Adressen zu erfassen. Du kannst eigene Formulare erstellen, um Leads auf wertvolle Weise zu qualifizieren. Du kannst herausfinden, woher deine Kunden kommen, welche Probleme sie haben und was sie über Produkte wie deine denken – du musst nur die entsprechenden Fragen in einem Formular stellen.
Popups sind ein weiteres wertvolles Instrument zur Lead-Generierung. Hochentwickelte Popups, die strategisch ausgelöst werden, ermöglichen es dir, bestimmten Besuchern auf der Grundlage ihres Verhaltens wertvolle Inhalte zu zeigen. Anstatt das Nutzererlebnis zu stören, wie es bei normalen Pop Ups der Fall ist, kannst du das Erlebnis verbessern und die Lead-Generierung auf deiner Website vorantreiben.
Welche Tools solltest du integrieren?
Eine erfolgreiche Unternehmenswebsite ist eine Website, die die richtigen Tools nutzt, um Leads zu gewinnen, zu qualifizieren und zu konvertieren. An dieser Stelle sollte klar sein, dass einige Technologien für diesen Zweck besser geeignet sind als andere.
Mit dem richtigen Hosting-Service, Content-Management-System und Website-Builder kannst du neue Tools ganz einfach integrieren, wann immer du sie brauchst. Wenn andere Entwickler diese Tools bereits miteinander verknüpft haben, musst du sie nur noch über eine leicht verfügbare API verbinden.
Auch wenn jedes Unternehmen anders ist, gibt es doch einige Lösungen, die fast jedes Unternehmen einsetzen kann, um sein Wachstum zu steigern und seine Abläufe zu optimieren. Software für das Kundenbeziehungsmanagement (CRM) und Tools für den Vertrieb sind für jedes Unternehmen wertvoll, denn sie helfen dir, das Beste aus deinen Kundeninteraktionen zu machen.
CRM-Tools verbessern das Kundenerlebnis
Die Unterstützung deiner Kunden in jeder Phase des Verkaufszyklus ist der Schlüssel zur Maximierung der Kundenbindung und zur Steigerung ihrer Umsätze. CRM-Tools wie HubSpot und Salesforce geben Unternehmen die Möglichkeit, Nutzerdaten zu erfassen und zu analysieren, um die Bedürfnisse ihrer Kunden besser zu erfüllen.
Tools zur Verkaufsförderung
Sales Enablement Tools geben deinen Verkäufern die Ressourcen an die Hand, die sie brauchen, um Geschäfte effektiver abzuschließen. Diese Ressourcen können u.a. Inhalte, Wissen und Kundeninformationen aus deinem CRM umfassen. Lösungen wie Highspot und Pardon sorgen für einen reibungslosen Informationsfluss zwischen Marketing- und Vertriebsmitarbeitern und verbessern die Rentabilität von Vertriebsprojekten.
Zahlungsplattformen für E-Commerce-Funktionen
Die Integration einer Zahlungsplattform auf deiner Website ist eine großartige Möglichkeit, das Kundeninteresse in sofortige Einnahmen zu verwandeln. Das ist offensichtlich, wenn es um den Verkauf von Einzelhandels Produkten und digitalen Gütern geht, aber es kann auch wunderbar mit Dienstleistungen und anderen untypischen E-Commerce-Waren funktionieren.
Auch Dienstleister wie Fotografen, Berater und Vermarkter können E-Commerce-Tools nutzen, um ein nahtloses E-Commerce-Erlebnis zu schaffen. Der Schlüssel dazu ist die Nutzung von “produktbezogenen Dienstleistungen”, die deine Dienstleistung in einem skalierbaren, leicht verständlichen Paket zu einem festen Preis anbieten.
Wenn dein Unternehmen zum Beispiel Buchhaltungsdienstleistungen für 30 US-Dollar pro Stunde anbietet, könntest du ein 10-Stunden-Paket für Buchhaltungsdienstleistungen veröffentlichen und verkaufen, das 300 US-Dollar kostet. Das macht es für Dienstleister/innen viel einfacher, ihre Umsätze mit E-Commerce-Zahlung Plattformen wie Stripe und Square zu steigern, da diese Lösungen in der Regel keine stundenweisen Zahlung Strukturen unterstützen.
Rüste deine Website aus, um Geschäftsziele zu erreichen
Die richtige Kombination aus Web Infrastruktur und Marketing Software kann deine Unternehmenswebsite in eine leistungsstarke, skalierbare Marketingmaschine verwandeln. Diese Tools helfen Unternehmern, einige der wertvollsten und zeitaufwendigsten Prozesse im digitalen Marketing zu automatisieren.
Wenn du deine Website mit einer Reihe effizienter Marketing-Tools ausstattest, hast du mehr Zeit, dich auf dein Kerngeschäft zu konzentrieren. Nutze diese Tools, damit deine Website für dich arbeitet – und nicht umgekehrt.
