14 Hacks für ChatGPT-Prompts: bessere Ergebnisse mit GPT-5

Geschrieben von
Olha Honcharova
Content Marketer mit vielseitiger Erfahrung in Übersetzung, Lokalisierung und SEO Copywriting.
Sep 09, 2025
13 Min. Lesezeit

KI verändert Marketing-Workflows – ob wir wollen oder nicht. Für alle, die ChatGPT in SEO, Content oder Kampagnen einsetzen, gilt eine klare Regel: Dein Prompt entscheidet über die Qualität des Outputs. Unpräzise formuliert? Du bekommst leeres Blabla. Glasklar formuliert? Du bekommst Ergebnisse.

Der Hype um ChatGPT-5 war riesig. Doch die Euphorie kippte schnell, als viele Marketer lahme, generische Antworten und den oft roboterhaften Ton kritisierten.

Dabei verbergen sich in den Updates von OpenAI wertvolle Hinweise, wie die neue Modellfamilie Prompts verarbeitet und wie sich damit bessere Resultate erzielen lassen. Wir haben es getestet, unsere eigenen Learnings ergänzt und daraus praktische Hacks für ChatGPT-Prompts destilliert, die du sofort anwenden kannst.

ChatGPT ist längst mehr als nur ein KI-Chatbot – es entwickelt sich zur aktiven Suchmaschine. Wenn du im Blick behalten möchtest, wie deine Marke in ChatGPT-Antworten genannt wird, nutze unseren ChatGPT Tracker.

Was ist ein ChatGPT Prompt?

Ein Prompt ist nichts anderes als deine Anweisung an ChatGPT. Je genauer du ihn formulierst, desto präziser und nützlicher fällt seine Antwort aus.

1. Nutze die Prompt-Formel

Der schnellste Weg, Halluzinationen zu vermeiden und konsistente Antworten zu bekommen, ist simpel: Baue jeden Prompt nach einer klaren Formel auf:

Aufgabe + Kontext + Zielgruppe + Beispiel + Format + Ton

  • Aufgabe – Was genau soll GPT tun?
  • Kontext – Warum brauchst du das / in welcher Situation?
  • Zielgruppe – Für wen ist das Ergebnis bestimmt?
  • Beispiel – Gib GPT ein Muster, an dem es sich orientieren kann (ein gutes Output).
  • Format – Lege die Form fest (Liste, Fließtext, Tabelle usw.).
  • Ton – Definiere den Stil (professionell, locker, prägnant etc.).

👉 Pro-Tipp: Spare nicht an Details. Je präziser dein Input in jeder Kategorie ist, desto weniger muss GPT raten und umso besser wird das Ergebnis.

Kurzes Beispiel:
Statt einfach nur zu schreiben:

Schreib mir einen LinkedIn-Post über unser neues Produkt.

Formuliere es so:

Aufgabe: Schreib einen LinkedIn-Post
Kontext: Wir launchen ein neues Produkt für kleine Unternehmen
Zielgruppe: Gründer und Marketing-Manager
Beispiel: Nutze denselben Aufbau wie dieser [Beispiel-Post]
Format: 2 kurze Absätze + 3 Bulletpoints
Ton: Locker, optimistisch, überzeugend

Der Unterschied ist riesig: Vage Prompts liefern vage Ergebnisse, detaillierte Prompts lassen GPT kaum Raum für Halluzinationen.

2. Optimiere jeden Prompt, bevor du ihn ausführst

Auch ein guter Prompt lässt sich noch schärfen. Bevor du Enter drückst, prüfe ihn mit dem Prompt Optimizer Tool von OpenAI. Es wurde entwickelt, um unklare Eingaben zu verbessern und den Umstieg auf GPT-5 leichter zu machen.

So hilft dir das Tool:

  • Verfeinert unklare Formulierungen, damit GPT nichts missversteht.
  • Entfernt vage Wörter, die zu viel Interpretationsspielraum lassen.
  • Strukturiert Anweisungen so, dass das Modell sie zuverlässig befolgt.
  • Klärt Format-Vorgaben, damit GPT genau weiß, wie der Output aussehen soll.
  • Richtet Beispiele klar an deiner Aufgabe aus und verhindert so Inkonsistenzen, die Halluzinationen auslösen.

👉 Das Ergebnis: Weniger „Was war das denn?“-Momente und deutlich weniger Korrekturschleifen.

3. Lege das Format fest

Einer der Hauptgründe, warum GPT aus dem Ruder läuft, ist zu viel Spielraum. Wenn du nicht vorgibst, wie genau die Antwort aufgebaut sein soll, füllt das Modell die Lücken mit Extras, Nebensätzen oder purem Blabla.

Die Lösung? Definiere das Format von Anfang an. Sei klar in Bezug auf Struktur, Länge und Grenzen, bevor GPT zu schreiben beginnt.

Kurzes Beispiel:

❌ Vager Prompt:

Schreib eine Produktbeschreibung.

✅ Klarer Prompt mit fixiertem Format:

Gib nur eine 3-Satz-Produktbeschreibung zurück. Keine zusätzlichen Hinweise, keine Alternativen, keine Bulletpoints. Nur ein sauberer Absatz mit maximal 80 Wörtern.

Mit diesen Leitplanken reduzierst du Halluzinationen und sparst dir das nachträgliche Entfernen von Dingen, die du nie haben wolltest.

👉 Pro-Tipp: Behandle Format-Regeln wie einen Vertrag. Je klarer und strenger sie sind, desto weniger driftet GPT in „kreative“ Gefilde ab, die du gar nicht brauchst.

4. Nutze Tags für deine Anweisungen (ideal für Custom GPTs und Projects)

GPT-5 versteht Prompts am besten, wenn du sie in XML-ähnliche Tags packst. So wird deine Absicht glasklar, und du kannst dieselben Regeln problemlos in Custom GPTs oder Projects wiederverwenden.

Warum das funktioniert:

  • Absichten sind unübersehbar
  • Kontext & Aufgabe bleiben getrennt
  • Wiederverwendbare Struktur für jeden Workflow

So geht’s: Verwende Tags für alle Kernanweisungen (<context>, <task>, <format>, <tone>, <caps>, <bans>, <sources>,<role>, etc.) 

Beispiel:

❌ Vager Prompt:
„Handle als Social-Media-Assistant. Verfasse einen LinkedIn-Post. Er soll professionell und mitreißend klingen. Am Ende bitte eine CTA.““

✅ Klarer Prompt mit Tags:

<role>
Handle als professioneller Social-Media-Assistant.
</role>

<task>
Schreibe einen LinkedIn-Post zum Release eines neuen Marketing-Reports.
</task>

<tone>
Professionell, freundlich und überzeugend. Halte Sätze kurz und scannbar.
</tone>

<format>
Eine kurze Hook-Zeile + 2 kurze Absätze + CTA am Ende.
</format>

<bans>
Vermeide Klischees wie „Game-Changer“ oder „unverzichtbar“.
</bans>

5. Steuere die Wortwahl mit Ban- & Prefer-Listen

GPT greift gern auf generische Standardformulierungen zurück. Mit zwei Listen – einer Ban-List (Begriffe, die niemals auftauchen sollen) und einer Prefer-List (Begriffe, die bevorzugt genutzt werden sollen) – lenkst du den Output gezielt in Richtung deiner Brand Voice.

So gehst du vor:

  • Ban-List erstellen → Klischees, überstrapazierte Marketing-Buzzwords oder „AI-Sprech“, den du nicht sehen willst.
  • Prefer-List erstellen → Wörter, Phrasen oder Formulierungen, die zu deinem Markenstil und Ton passen.
  • Listen in deine Prompts einbauen, damit GPT weiß, was es vermeiden und was es betonen soll.

Beispiel:

<bans>
bahnbrechend, unverzichtbar, revolutionär
</bans>

<prefer>
verlässlich, praxisnah, erprobt, zeitsparend
</prefer>

👉 Pro-Tipp: Erstelle teamweite Ban-/Prefer-Listen und nutze sie wiederkehrend in deinen Prompts. So bleibt deine Kommunikation auf allen Kanälen konsistent.

6. Füge Akzeptanztests und Thinking Mode hinzu (Selbstprüfung erzwingen)

Um Halluzinationen zu reduzieren und passgenaue Ergebnisse zu erhalten, lass GPT nicht sofort losschreiben. Zuerst planen, dann selbst prüfen, erst danach finalisieren.

So gehst du vor:

  • Mit Checkliste starten: Weise GPT an, 3–7 Schritte zu skizzieren, die es vor dem Schreiben durchläuft (Thinking Mode)
  • Selbstvalidierung verlangen: Lege 3–5 Qualitätschecks fest, gegen die das Ergebnis geprüft wird.
  • Revision erzwingen: Wenn ein Check scheitert, muss GPT überarbeiten, bis alles besteht.

Beispiel:

<validation> 

Starte mit einer Checkliste (3–7 Bullets) der Schritte, die du vor dem Output durchführst.

Bevor du die finale Version ausgibst, prüfe, ob das Ergebnis:

- dem angeforderten Format und der Struktur entspricht
- nur verifizierte oder bereitgestellte Daten nutzt (keine erfundenen Details)
- verbotene oder eingeschränkte Wörter/Phrasen vermeidet
- zum gewünschten Ton, zur Zielgruppe und zum Stil passt
- alle Längen- oder Scope-Limits einhält

Wenn ein Punkt nicht erfüllt ist, überarbeite und prüfe erneut, bis alle Checks bestehen. Erst dann die finale Version ausgeben.

</validation>

7. Setze ‚Keine Fremdquellen‘, wenn nötig

Einer der schnellsten Wege, Halluzinationen über Produktfeatures, Preise oder Richtlinien zu verhindern, ist eine klare Ansage: GPT darf nichts erfinden, was nicht in deinen Materialien steht.

So gehst du vor:

  • Weise GPT an, nur bereitgestellte Inhalte (Knowledge Base, Brand-Dokumente, angehängte Ressourcen) zu nutzen.
  • Fehlen Infos, soll es klar sagen: „Keine Daten vorhanden“ – anstatt etwas auszudenken.
  • Ergänze eine strikte Regel wie: „Erfinde niemals Features, Aussagen oder Zahlen. Rate nicht.“
  • Für Brand Safety betone: „Nutze ausschließlich verifizierte Details aus offiziellen [Brand]-Ressourcen.“

Beispiel:

<rules>

– Nutze nur die bereitgestellten Materialien im Knowledge-Bereich. 
– Wenn Infos fehlen: antworte mit „Keine Daten vorhanden“. 
– Erfinde niemals Features, Claims oder Zahlen. Rate nicht.
– Verwende nur verifizierte Details aus offiziellen [Brand]-Ressourcen im Knowledge-Bereich.

</rules>

8. Definiere klare Grenzen 

Eine der einfachsten Methoden, GPT zu steuern, ist es, klare Limits von Anfang an festzulegen. Mögliche Grenzen:

  • Länge (Wortanzahl, Bulletpoints, Absätze)
  • Struktur (Tabellen, Gliederungen, Listen)
  • Stil (formell, locker, prägnant)
  • Datenquellen (nur offizielle Dokumente, keine externen Infos)
  • Aktionen (z. B. nur zusammenfassen, nur analysieren, nur umschreiben)

Wenn du diese Vorgaben nicht setzt, füllt GPT die Lücken mit Standard-Defaults, was oft zu überlangen, vagen oder thematisch abdriftenden Outputs führt.

Beispiel:

<boundaries>

Gesamtlänge: maximal 300 Wörter
Ergebnis: genau 5 Bulletpoints
Text: Maximal 2 kurze Absätze

</boundaries>

9. Lehre GPT mit Beispielen – was gut ist und was nicht

Der schnellste Weg, GPT auf deine Brand Voice einzuschwören, ist zeigen statt erklären. Nur Regeln aufzuzählen reicht oft nicht – Beispiele prägen sich viel stärker ein.

👉 Tipp: Zeig GPT sowohl gute als auch schlechte Beispiele. Wenn es beide Seiten kennt, versteht es deine Grenzen deutlich schneller.

So setzt du es um:

  • Liefere 1–2 gute Outputs, die Brand Voice, Tonfall und Regeln einhalten.
  • Gib 1 schlechtes Output, das dagegen verstößt (z. B. erfundene Features, verbotene Phrasen, unpassender Stil).
  • Sag GPT klar: „Mach es wie beim guten Beispiel. Mach es niemals wie beim schlechten Beispiel.“

Beispiel:

<examples>

GUTES OUTPUT: 

SE Ranking ist eine Multi-Tool-SEO-Plattform für Profis – von Agenturen über Inhouse-Teams bis hin zu Marketer, die in Suchmaschinen und KI-getriebenen Kanälen sichtbar bleiben wollen. Das Keyword-Research-Tool ist nur eines von über 30 Features und liefert verlässliche Insights zu Suchvolumen, Intention und Schwierigkeit. Dank der nahtlosen Integration mit Rank-Tracker und Content Editor wandelst du Daten ohne Umwege direkt in umsetzbare Maßnahmen um.

SCHLECHTES OUTPUT (niemals verwenden):

SE Ranking ist eine Schatztruhe bahnbrechender SEO-Tools. In der heutigen schnelllebigen digitalen Welt entfesselt es das Potenzial von Agenturen und Unternehmen und revolutioniert die Art, wie du SEO machst.

Anweisung: Folge dem guten Beispiel. Übernimm niemals das schlechte.

</examples>

10. Nutze deine eigenen Beispiele 

Wenn GPT wirklich wie du klingen soll, füttere es mit deinem eigenen Content. Je mehr du GPT in deine bisherigen Beispiele einbettest, desto natürlicher, markenkonformer und verlässlicher werden die Outputs. Mit der Zeit übernimmt das Modell deinen Stil fast automatisch.

So setzt du es um:

  • Sammle starke Beispiele aus deiner besten Arbeit: Blogposts, LinkedIn-Updates, Case Studies, Reports, E-Mails, Produktbeschreibungen, Kampagnen-Recaps oder Ad Copy.
  • Halte sie zentral verfügbar (Knowledge-Bereich, Shared Doc oder Project), damit du sie jederzeit einbinden kannst.
  • Referenziere sie im Prompt: „Schreibe im gleichen Stil und Ton wie diese Beispiele.“
  • Aktualisiere regelmäßig, damit GPT deine aktuelle Brand Voice widerspiegelt, nicht eine veraltete Version.

👉 Besonders stark für langfristige Content-Strategien: Statt deinen Stil immer wieder aufs Neue zu erklären, übernehmen deine Beispiele das Training für dich.

11. Füge eine Annahme-Regel hinzu

Warum halluziniert GPT? Weil es rät, wenn Anweisungen nicht eindeutig sind. Diese Vermutungen tauchen dann im Output auf, als wären sie Fakten.

Die Lösung: Lass GPT Annahmen offenlegen. So werden Vermutungen sichtbar und du kannst sie prüfen, bevor der finale Output entsteht.

So setzt du es um:

  • Weise GPT an: „Wenn der Kontext unklar ist, halte an und frag nach, bevor du weitermachst.“
  • Ist der Kontext nur teilweise klar, soll GPT am Anfang eine Annahme hinzufügen: Annahme: <short line>
  • Prüfe die Annahme, bevor es weitergeht. Falls sie falsch ist, muss GPT revidieren.

Beispiel: 

– Wenn der Kontext unklar ist: anhalten und nachfragen.
– Wenn nur teilweise klar: Am Anfang ergänzen → Annahme:

12. Setze klare Kontextgrenzen

Einer der häufigsten Gründe für Halluzinationen: GPT greift auf eigenes „Gedächtnis“ zurück, statt sich an deine Vorgaben zu halten. Das führt zu erfundenen Features, falschen Preisen oder „Fakten“, die nie in deinen Dokumenten stehen.

Die Lösung: Definiere klare Kontextgrenzen. Sag GPT genau, woher es Infos ziehen darf und wo nicht.

So gehst du vor:

  • Lege die erlaubten Informationsquellen explizit fest.
  • Ergänze eine klare „Keine Fremdquellen verwenden“-Regel.
  • Fehlen Infos, muss GPT antworten: „Keine Informationen verfügbar“

Beispiel:

<instruction>

Nutze ausschließlich die beigefügten [Brand]-Ressourcen. Verwende weder eigenes Wissen, Annahmen noch externe Daten. Wenn Informationen fehlen, antworte mit: „Keine Informationen verfügbar.“

</instruction>

13. Setze klare Stop-Regeln

Manchmal versucht GPT „hilfreich“ zu sein und füllt Lücken mit generischem Blabla oder sogar erfundenen Details. Die Lösung: Sag ihm genau, wann es aufhören soll.

Wenn dein Prompt keine Stop-Regeln enthält, geht GPT davon aus, dass es immer etwas liefern muss. Das ist riskant, wenn Informationen fehlen. Mit klaren Stop-Regeln zwingst du das Modell, zu pausieren, statt zu raten.

So gehst du vor:

  • Lege ausdrücklich fest, was passieren soll, wenn Daten fehlen.
  • Sag GPT: „Frag nach, statt zu raten.“
  • Ergänze eine harte Regel: „Keinen Text generieren, wenn Kontext unvollständig ist.“

Beispiel-Prompt mit Stop-Regel:

<instruction>

Wenn Artikel-/Abschnitts- oder Produktinformationen fehlen:
STOP. Nichts generieren. 
Stattdessen nach einer Klarstellung fragen.

</instruction>

14. Definiere die Rolle von GPT 

Wenn GPT seine Rolle kennt (und auch weiß, was es nicht zu tun hat), bleiben die Outputs fokussiert und relevant. Ohne klare Rollendefinition driften Antworten oft ins Vage oder am Thema vorbei.

So gehst du vor:

  • Platziere die Rolle ganz oben in deinen Anweisungen.
  • Kläre den Scope: Was GPT abdecken soll und was nicht.
  • Definiere das Endziel (z. B. Produktbeschreibungen verfassen, LinkedIn-Posts schreiben, SEO-Daten analysieren).

Beispiel:

<Role>

Handle als Social-Media-Strateg:in für eine B2B-SaaS-Marke. Deine Aufgabe: Verfasse LinkedIn-Posts, die komplexe Produkt-Insights in kurze, ansprechende Updates für Marketing-Profis übersetzen. 

</Role>

<NotRole>

Kein Content für Instagram oder TikTok erstellen. Keine Hashtags hinzufügen, außer wenn explizit gefordert. Keine Statistiken oder Ergebnisse erfinden.

</NotRole>

💡 Bonus: Eingebaute Tools, die Prompting leichter machen

Neben den Hacks, die wir geteilt haben, bringt ChatGPT bereits ein paar Features unter der Haube mit, die dir das Leben erleichtern:

  • Custom GPTs – Stell dir das wie wiederverwendbare „Mini-Modelle“ vor. Du kannst Prompt-Regeln, Tonfall und Beispiele in einem Paket speichern, sodass du sie nicht jedes Mal neu schreiben musst. Perfekt, um teamweit konsistente Outputs zu erzeugen.
Custom GPT Feature
  • Projects – Anstatt mit verstreuten Chats zu jonglieren, bündelst du deine zusammengehörigen Prompts, Dokumente und Anweisungen in einem einzigen Projekt. So bleibt GPT immer im richtigen Kontext und verliert den roten Faden im Workflow nicht.
Projects Feature
  • Customize ChatGPT – Lege einmal deinen Standard-Tonfall, Stil und deine Präferenzen fest, und GPT wendet sie automatisch in jeder Konversation an.
Customize ChatGPT

Darum lohnen sich ChatGPT-Prompts wirklich

Am Ende entscheidet dein Prompt, ob ChatGPT-5 wie ein hilfreiches Teammitglied arbeitet oder wie ein zufälliger Textgenerator. Mit diesen ChatGPT Tipps steuerst du das Modell so, dass es verlässliche, markenkonforme Outputs statt Zufallsantworten erzeugt. Die eingebauten Features machen deine Workflows zusätzlich schneller und konsistenter.

👉 Teste beim nächsten Mal ein oder zwei Hacks und du wirst sofort sehen, wie sich die Qualität deiner Ergebnisse verändert.

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